Top-Hedgefonds erhöhen ihre Investitionen in Bitcoin-ETFs
Immer mehr führende Hedgefonds investieren in Bitcoin-ETFs, wobei mittlerweile 60 % der 25 größten Unternehmen diese Vermögenswerte besitzen, was die breitere Akzeptanz von Kryptowährungen bei institutionellen Anlegern signalisiert.
Große Player wie Millennium Management, Citadel und GS Asset Management haben BTC-ETFs in ihre Portfolios aufgenommen.
Bemerkenswert ist, dass Millennium Management mit 27,263 BTC die größte Position hat und bereits im zweiten Quartal 2024 zugelegt hat. Auch GS Asset Management, das im zweiten Quartal 2024 einen bedeutenden Einstieg machte, und Schonfeld Strategic Advisors halten bedeutende Beträge.
Auch andere Hedgefonds wie Mariner Investment Group und Elliot Investment Management weiteten ihre Beteiligungen an diesem Spot aus Bitcoin ETF.
Tazi Trend spiegelt eine zunehmende Neuorientierung hin zu digitalen Vermögenswerten wider, insbesondere nach günstigen regulatorischen Änderungen in den USA Anfang dieses Jahres, obwohl einige Unternehmen weiterhin vorsichtig sind.
Trotz dieses Anstiegs beteiligen sich nicht alle Hedgefonds. Firmen wie Bridgewater Associates und AQR Capital Management müssen noch in einen Bitcoin-ETF investieren, was das unterschiedliche Interesse in der Branche verdeutlicht.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
Ondo erweitert tokenisierte Staatsanleihen auf das XRP Ledger und ermöglicht OUSG-Prägung sowie -Einlösungen über Ripples RLUSD-Stablecoin
Kurzübersicht Die DeFi-Plattform Ondo Finance hat das XRP Ledger als unterstütztes Netzwerk für ihr On-Chain-Produkt mit US-Staatsanleihen hinzugefügt. Am Dienstag brachte auch Guggenheim Treasury Services sein tokenisiertes Commercial Paper auf der von XRP betriebenen Blockchain heraus.

Sygnum warnt: Wachsende Bestände von Unternehmen wie MicroStrategy könnten Bitcoin für Zentralbankreserven „ungeeignet“ machen
Laut Sygnum häufen strategieorientierte Bitcoin-Akquisitionsunternehmen durch den Einsatz von Hebelwirkung überdimensionierte BTC-Bestände an und untergraben damit die Eignung von Bitcoin als Reservevermögenswert für Zentralbanken. Diese Strategien verzerren Liquidität und Marktstimmung und stellen langfristige Risiken für die Stabilität von Bitcoin sowie für dessen breitere Akzeptanz bei institutionellen Investoren dar, so die regulierte Digitalbank.

Bitcoin bleibt stabil, während die US-Inflation nachlässt und Trump ein China-Handelsabkommen sowie eine Fed-Zinssenkung ankündigt
Kurzübersicht: Bitcoin und US-Aktien stabilisierten sich, nachdem die neuesten Verbraucherpreisindex-Daten erneut die Erwartungen übertrafen. Einige Analysten erklärten, dass diese Nachrichten kurzfristig keinen Einfluss auf die Kryptomärkte hätten, während andere argumentierten, dass der Inflationstrend die US-Notenbank zu einem Politikwechsel bewegen und die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs in den kommenden Monaten „massiv ankurbeln“ könnte.

Nasdaq beantragt bei der SEC die Zulassung von 21Shares SUI ETF

Im Trend
MehrKrypto Preise
Mehr








