Es könnte der nächste grosse Knall im Kryptomarkt sein! Ripple-Topmanager sollen US-Präsident Donald Trump unter Druck setzen, um Solana (SOL) in die neue Krypto-Reserve aufzunehmen. Der Plan: Damit auch XRP mehr Legitimität verschaffen!
Ripple drängt Präsident Donald Trump
Die Bombe platzte kurz nach Trumps Ankündigung einer staatlichen Krypto-Reserve. Laut eines Berichts des Magazins «Unchained» vom Mittwoch (5. März) haben Ripple-CEO Brad Garlinghouse und Rechtschef Stuart Alderoty bereits ein Angebot an Trump gemacht. Ihr Ziel: Solana soll in die Reserve aufgenommen werden – als Türöffner für XRP! Zwei anonyme Insider bestätigen die Gespräche.
Offiziell argumentiert Ripple, dass SOL als US-geprägter Token ein logischer Bestandteil der Reserve sein müsste. Doch Experten vermuten ein strategisches Kalkül: Ripple will mit Solana die Aufnahme von XRP absichern und sich als treibende Kraft hinter der neuen Reserve positionieren.
Kommt Solana (SOL) in die Krypto-Reserve?
Die Märkte reagierten mit Verwunderung. Neben Bitcoin sollen nun auch XRP, SOL und ADA in die Reserve aufgenommen werden – eine Entscheidung, die teils belächelt wurde. Kritiker fragen sich: Gehört wirklich mehr als Bitcoin in eine nationale Krypto-Reserve? Anatoly Yakovenko, Mitbegründer von Solana, ist skeptisch. Er hält nichts von einer Krypto-Reserve und fordert, dass solche Entscheidungen auf objektiv messbaren Kriterien basieren.
«Es ist mir egal, wie diese aussehen, solange sie rational begründbar sind», stellte er klar. Während die Diskussion weiter eskaliert, richtet sich nun alle Aufmerksamkeit auf den grossen Krypto-Gipfel im Weissen Haus am Freitag (7. März) . Dort sollen endgültige Details zu Trumps Krypto-Reserve bekannt gegeben werden. David Sacks, Trumps Krypto-Beauftragter, kündigte bereits an: «Freitag wird ein wichtiger Tag für die Zukunft der digitalen Währungen.» Die grosse Frage: Wird Trump dem Druck von Ripple nachgeben? (mck)
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