- CoinGecko-Umfrage zeigt, dass >65 % der Krypto-Nutzer eine klare KI-Identifizierung bei digitalen Interaktionen verlangen
- Krypto-Nutzer zeigen weniger Eifer für Proof of Personhood (PoP); nur 48,8 % sind trotz KI-Bedenken bereit
- Die Einführung von Proof of Personhood (PoP) stößt bei den Nutzern auf bemerkenswertes Zögern. 26,5% nicht bereit, 24,7% neutral
Eine kürzlich von CoinGecko durchgeführte Umfrage unter Krypto-Nutzern zeigt eine bemerkenswerte Kluft: Eine starke Unterstützung für die Identifizierung von künstlicher Intelligenz (KI) in digitalen Interaktionen steht im Gegensatz zu einer geringeren Bereitschaft, Proof-of-Personhood-Systeme (PoP) zur Identitätsprüfung zu verwenden.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die meisten Teilnehmer zwar KI-Transparenz befürworten, aber weniger darauf erpicht sind, sich mit Online-Systemen auseinanderzusetzen, die darauf ausgelegt sind, ihre eigene menschliche Identität zu bestätigen.
Hohe Nachfrage nach KI-Transparenz trifft auf PoP-Skepsis
Laut der CoinGecko Crypto x AI Survey , die zwischen dem 20. Februar und dem 10. März 2025 durchgeführt wurde, gaben über 65 % der Teilnehmer an, dass es sehr wichtig sei, Menschen von KI online zu unterscheiden.
48,6 % der Befragten bezeichneten es als „sehr wichtig“, während weitere 17,0 % es als „ziemlich wichtig“ bezeichneten. Weitere 19,8 % hielten eine solche Identifizierung für „eher wichtig“. Dieser starke Wunsch nach KI-Transparenz führte jedoch nicht direkt zu einer Begeisterung für die Einführung von Proof-of-Personhood-Systemen.
Die Umfrage zeigte, dass nur 30,4 % aller Befragten sowohl die Bereitschaft zur Teilnahme an PoP als auch die Überzeugung angaben, dass es sehr wichtig sei, Menschen von KI zu unterscheiden. Weitere 10,8 % gaben an, dass die Identifizierung von KI für sie sehr wichtig sei, aber sie waren entweder nicht bereit oder neutral, wenn es darum ging, an PoP-Programmen teilzunehmen.
Diese Daten deuten auf eine gewisse Skepsis gegenüber aktuellen Tools zur Identitätsprüfung hin, selbst bei denen, die Wert auf mehr Online-Transparenz legen.
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Beweis für die Adoption durch die Persönlichkeit: Bereitschaft versus Widerstand
Die CoinGecko-Umfrage sammelte Antworten von 2.632 Personen, die im Krypto-Bereich aktiv sind. Insgesamt äußerten 48,8 % ein gewisses Maß an Bereitschaft, den Nachweise der Persönlichkeit einzuführen. Diese setzte sich zusammen aus 30,3 %, die voll bereit waren, und 18,5 %, die leicht bereit waren. Die Befragten, die sich neutral zur PoP-Teilnahme äußerten, machten 24,7 % der Gesamtbefragten aus. Die Ablehnung der Teilnahme an PoP-Systemen lag bei 26,5 Prozent.
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Diese Zahl verteilt sich auf 16,5 % der Befragten, die nicht bereit waren, solche Systeme zu nutzen, und 10,0 %, die eher nicht bereit waren, solche Systeme zu nutzen. Diese Zahlen aus der CoinGecko Crypto x AI Survey zeigen, dass die allgemeine Unterstützung für PoP-Systeme derzeit zwar die Widerstände überwiegt, ein erheblicher Teil der Krypto-Nutzer jedoch unentschlossen oder entschieden gegen deren Einführung ist.
Neutrale Befragte könnten das Ergebnis verschieben
Die 24,7 % der neutralen Befragten stellen eine bedeutende Gruppe dar, die letztendlich die breitere Akzeptanz und Implementierung von Proof-of-Personhood-Technologien beeinflussen könnte. Ihre Ansichten könnten sich in Zukunft ändern, wahrscheinlich basierend darauf, wie Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Datensicherheit und der praktischen Implementierung von PoP-Systemen von Entwicklern und der Branche angegangen werden.
Zu den Umfrageteilnehmern gehörten Krypto-Investoren (51 %), Händler (26 %), Bauherren (10 %) und Zuschauer (13 %). Die Mehrheit der Befragten hatte weniger als sieben Jahre Erfahrung im Krypto-Bereich. Geografisch gesehen kamen 93 % der Teilnehmer aus Europa, Asien, Nordamerika und Afrika.
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