Solana zieht an Ethereum-L2 vorbei – Wird Solaxys der nächste Gamechanger im Krypto-Rennen?

Solaxy (SOLX), die erste Layer-2-Chain auf Solana (SOL), hat inzwischen fast 38 Millionen US-Dollar im Vorverkauf eingesammelt – und der Countdown läuft: In 27 Tagen endet der offizielle Verkauf. Der aktuelle Token-Preis liegt bei 0,001728 US-Dollar und ist für die letzte Vorverkaufsphase fixiert.
Der frische Kapitalzufluss für Solaxy kommt nicht von ungefähr: Solanas Basis-Layer übertrifft mittlerweile die größten Ethereum-L2-Netzwerke wie Base, Arbitrum und Optimism – gemessen am Total Value Locked (TVL), der inzwischen über 9 Milliarden US-Dollar beträgt.
Doch das ist nur ein Teil des Gesamtbilds. In den letzten 24 Stunden hat Solana Netzwerkgebühren in Höhe von 18 Millionen US-Dollar generiert. Auch das Staking zieht spürbar an: In den vergangenen 60 Tagen wurden mehr als 65 Milliarden US-Dollar an SOL gestaked – ein starkes Signal für langfristiges Vertrauen und wachsende Netzwerksicherheit.
Diese Kennzahlen unterstreichen zwar das Potenzial von SOL, zeigen aber auch: Die Belastbarkeit des Netzwerks wird zunehmend auf die Probe gestellt. Besonders bei Nachfragespitzen stößt Solana an seine Skalierungsgrenzen.
Genau hier setzt Solaxy an. Als dedizierter Layer-2 ist Solaxy darauf ausgelegt, hohen Traffic effizient zu verarbeiten und die Transaktionskapazität deutlich zu steigern. In Solanas nächster Wachstumsphase wird Solaxy eine Schlüsselrolle übernehmen – nicht nur zur Stabilisierung des Netzwerks, sondern auch, um es zukunftssicher in Richtung Massenadoption zu skalieren.
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ToggleSolana stürmt die DeFi-Rangliste – aber kann das Projekt mit dem, was als Nächstes kommt, umgehen?
Solana bringt Bewegung in die Machtverhältnisse des dezentralen Finanzsektors. Die jüngsten Netzwerkentwicklungen zeigen deutlich: Das Projekt ist auf dem Vormarsch – und meint es ernst.
Wie bereits erwähnt, hat Solana beim Total Value Locked (TVL) nicht nur die Ethereum-Layer-2s Base, Arbitrum und Optimism hinter sich gelassen, sondern inzwischen auch die Binance Smart Chain (BSC) überholt, deren TVL aktuell bei rund 6 Milliarden US-Dollar liegt.
Das Tempo des Wachstums ist bemerkenswert: Innerhalb von 30 Tagen verzeichnete Solana ein TVL-Plus von 32,2 % – und übertrifft damit sogar Ethereums 30 % im selben Zeitraum.

Auch bei den Netzwerkgebühren ging es im vergangenen Monat steil bergauf – mit einem Anstieg von 56,68 %. Haupttreiber dieser Entwicklung waren zwei dezentrale Anwendungen: die DEX Axiom und die Meme-Coin-Launchplattform Pump.fun. Doch die Dynamik beschränkt sich nicht auf Gebühren und TVL.

Ein weiterer Meilenstein: Anfang Mai erreichte das Stablecoin-Volumen auf Solana ein Rekordhoch von 13 Milliarden US-Dollar – ein klarer Indikator für zunehmende Liquidität und die wachsende Tiefe des Ökosystems.
Mit dem rasanten Aufstieg kommen jedoch auch altbekannte Herausforderungen. Die zunehmende Netzwerkauslastung führte in der Vergangenheit zu Überlastungen und sogar Ausfällen. Und angesichts institutioneller Akteure wie VanEck, 21Shares, Bitwise und Canary Capital, die nun Solana-ETFs auflegen, steht dem Netzwerk womöglich die bislang intensivste Belastungsprobe bevor.
Genau deshalb rückt Solaxy – Solanas erste Layer-2-Lösung – immer stärker in den Fokus. Sie soll als entkoppelter Skalierungsbaustein dafür sorgen, dass Solana auch unter massivem Datenverkehr stabil und performant bleibt.
Warum nähert sich der Solaxy-Vorverkauf der 38-Millionen-Dollar-Marke? Weil immer mehr Krypto-Investoren darauf setzen, dass Solaxy genau das fehlende Puzzleteil ist – die Infrastruktur, die Solana für die nächste Wachstumswelle dringend braucht.
Warum Solana vor dem nächsten Aufschwung eine Backup-Infrastruktur benötigt
Erfahrene Investoren wissen: Eine steigende Netzwerkaktivität ist ein starkes Signal für den SOL-Kurs – aber nur, wenn die Infrastruktur mithält. Und genau hier liegt Solanas Schwachstelle.
Trotz hoher Geschwindigkeit und niedriger Transaktionskosten hat Solana in der Vergangenheit immer wieder unter Last nachgegeben. Mehr Traffic bedeutete oft Staus, Verzögerungen – oder im schlimmsten Fall komplette Ausfälle. Innerhalb weniger Stunden gingen so Millionen an Transaktionen, Validator-Erträgen und Umsätzen von dApps verloren.
Das ist einer der Hauptgründe, warum Solana trotz beeindruckender Kennzahlen noch nicht den DeFi-Thron erklommen hat. Denn solange es an Zuverlässigkeit mangelt, bleibt das volle Potenzial ungenutzt.
Dennoch halten manche Teile der Community an der Vorstellung fest, Solana müsse rein monolithisch bleiben – nach dem Motto: ein System, ein Layer, volle Kontrolle. Doch die Realität hat diese Überzeugung immer wieder infrage gestellt. Jede Phase schnellen Wachstums hat dieselben Engpässe offengelegt. Aus genau dieser Erkenntnis heraus entstand Solaxy – nicht als Notlösung, sondern als gezielte Erweiterung. Eine Layer-2-Lösung, die nicht versucht, Solanas Schwächen zu umgehen, sondern seine Stärken zu stabilisieren und skalieren.
Solaxy verarbeitet Transaktionen außerhalb der Hauptchain und sichert sie im Solana-Mainnet – ähnlich wie Arbitrum oder Optimism bei Ethereum. Der entscheidende Unterschied: Solaxy büßt dabei nichts von Solanas Geschwindigkeit ein. Es läuft genauso schnell – nur robuster. Mit zusätzlicher Kapazität, um auch bei Traffic-Spitzen leistungsfähig zu bleiben, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Finalität.
Im Grunde ist Solaxy das, was ein Turbolader für einen Hochleistungsmotor ist: eine parallele Infrastruktur, die dafür sorgt, dass alles auch unter Volllast rund läuft.
Für Anleger, die Solanas beeindruckendes Wachstum mit wachsamer Skepsis verfolgen, ist Solaxy daher mehr als nur ein weiteres Projekt – es ist das fehlende Puzzleteil, das sicherstellt, dass der nächste Schritt nach vorn nicht zum Rückschritt wird.
Solaxys Live Bridge bringt Solana der modularen Cross-Chain-Skalierung näher
Am 15. Mai ging Solaxys Testnet-Bridge live – und stellte eine direkte Verbindung zum Solana Devnet her. Ein klarer Beweis dafür, dass die zugrunde liegende Technologie nicht nur theoretisch, sondern bereits praktisch einsatzfähig ist.
Die Bridge wurde in Zusammenarbeit mit Hyperlane entwickelt – einem der führenden Protokolle für erlaubnisfreie Interoperabilität. Sie ermöglicht native SOL-Transfers über eine validatorgesteuerte Architektur, die bereits produktionsreife Standards erfüllt.
Hyperlane verbindet aktuell über 150 Blockchains und hat Cross-Chain-Transaktionen im Wert von über 5 Milliarden US-Dollar ermöglicht. Mit diesem Track Record zählt das Projekt zu den verlässlichsten Infrastrukturanbietern im Multi-Chain-Segment.
Die Architektur ist gezielt auf das Verhalten von Solanas Layer-1 abgestimmt. Das Ergebnis: Ein schnelles, sicheres und nahtloses Nutzererlebnis – nicht nur innerhalb des Solana-Ökosystems, sondern über Chain-Grenzen hinweg. Besonders bedeutsam: Die geplante Mainnet-Unterstützung für Ethereum, die einen wichtigen Fortschritt in Sachen Interoperabilität darstellt und Solaxy als modularen Hub für reibungslose Multi-Chain-Interaktionen positioniert.
In einer zunehmend vernetzten Blockchain-Landschaft ist genau das entscheidend. Mit Tools wie dieser Bridge wird Solana nicht nur skalierbarer, sondern auch anschlussfähig – wettbewerbsfähig, zukunftssicher und bereit für eine neue Ära des interoperablen Web3.
Noch 27 Tage: Ihre letzte Chance, vor dem Start von Solaxy einzusteigen
Solaxy ist längst mehr als nur ein Konzept – das Projekt ist in vollem Gange. Wer bislang noch von der Seitenlinie zusieht, sollte sich bewusst sein: Das Zeitfenster für einen frühen Einstieg schließt sich schnell.
Wie bereits angekündigt, endet der öffentliche Vorverkauf in genau 27 Tagen. Das Solaxy-Team hat damit nicht nur einen klaren Zeitrahmen gesetzt, sondern auch bestätigt: Die Finanzierung reicht aus, um Solanas erste funktionsfähige Layer-2-Chain zu starten.
Noch besteht die Möglichkeit, SOLX zu einem stark vergünstigten Preis zu sichern – und damit frühzeitig an der Entstehung eines neuen, skalierbaren DeFi-Ökosystems auf Solana teilzuhaben.
Der Einstieg ist unkompliziert: Einfach die offizielle Solaxy-Website besuchen und eine unterstützte Wallet verbinden. Direkt nach dem Kauf lassen sich die SOLX-Token sofort staken. Der dynamische effektive Jahreszins liegt derzeit bei 107 % und passt sich flexibel an die Aktivität im Staking-Pool und die Gesamtbeteiligung an.
Für das beste Nutzererlebnis wird die Verwendung von Best Wallet empfohlen – einer Selbstverwahrungslösung mit voller Transparenz über die eigene $SOLX-Allokation und nahtloser Multichain-Funktionalität.
Folgen Sie Solaxy auf Telegram und X für die neuesten Updates.
Zuletzt aktualisiert am 20. Mai 2025
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