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Cyvers Alerts meldet 2.6 Millionen US-Dollar Verlust durch Adressvergiftungsbetrug über Null-Wert-Überweisungen

Cyvers Alerts meldet 2.6 Millionen US-Dollar Verlust durch Adressvergiftungsbetrug über Null-Wert-Überweisungen

MPOSTMPOST2025/05/27 10:40
Von:MPOST

In Kürze Cyvers Alerts hat einen Verlust von etwa 2.6 Millionen USDT festgestellt, der auf einen Adressvergiftungsbetrug mit Transaktionen im Wert von Null zurückzuführen ist.

Plattform zur Echtzeit-Sicherheitsüberwachung Cyvers-Warnungen gab bekannt, dass sein System kürzlich einen Verlust von etwa 2.6 Millionen USDT festgestellt hat, der auf einen Adressvergiftungsbetrug mit Transaktionen mit Nullwert zurückzuführen ist. 

Bei dem Vorfall handelte es sich um ein einzelnes Opfer, das Berichten zufolge zweimal von derselben betrügerischen Adresse getäuscht wurde. Zunächst überwies die Person 843,000 USDT, gefolgt von einer zweiten Transaktion über 1.75 Millionen USDT etwa drei Stunden später. 

🚨ALARM🚨Unser System hat ~2.6 Millionen erkannt $ USD Verlust durch einen gezielten Adressvergiftungsbetrug mit Überweisungen im Nullwert. Ein einzelnes Opfer wurde wiederholt von derselben Angreiferadresse betrogen.

Zunächst verlor das Opfer 843 $ USD .
⏳ Ungefähr 3 Stunden später schickte dasselbe Opfer 1.75 Millionen … pic.twitter.com/WWVlrZvavK

— 🚨 Cyvers Alerts 🚨 (@CyversAlerts) 26. Mai 2025

Cyvers-Warnungen wies darauf hin, dass sein Team ähnliche Betrugsfälle weiterhin aktiv verfolgt und daran arbeitet, derartige Risiken durch Echtzeit-Erkennungsmaßnahmen zu mindern.

Nullwerttransfers stellen eine On-Chain-Phishing-Methode dar, die Token-Transferfunktionen nutzt, um Benutzer dazu zu verleiten, legitime Gelder an böswillige Akteure weiterzuleiten. Bei diesem Ansatz nutzen Angreifer die Token-Transferfunktion „Von“, um eine Übertragung von Null-Tokens aus der Wallet des Ziels an eine gefälschte Adresse zu initiieren. 

Da kein Wert tatsächlich verschoben wird, erfordert die Transaktion keine Signatur des privaten Schlüssels des Opfers, erscheint aber dennoch in der Blockchain. Infolgedessen erscheint die gefälschte Adresse im Transaktionsverlauf des Opfers und erzeugt möglicherweise ein falsches Gefühl von Vertrautheit oder Legitimität. Dies kann dazu führen, dass das Opfer in einer nachfolgenden Transaktion unwissentlich tatsächlich Geld an den Angreifer überweist.

Adressvergiftungsbetrug kostete Krypto-Nutzer im März über 1.2 Millionen Dollar

Adressvergiftungsbetrug ist im Kryptowährungssektor zu einem zunehmend größeren Problem geworden. Im März 2025 überstiegen die Verluste durch diese Machenschaften 1.2 Millionen US-Dollar, was die Häufigkeit solcher Angriffe unterstreicht. 

Ein bemerkenswerter Fall aus jüngster Zeit betraf die Überweisung von DAI im Wert von rund 467,000 US-Dollar an eine betrügerische Adresse, wie CyversAlerts im April berichtete. Auch in der EOS-Blockchain kam es zu ähnlichen Aktivitäten: Betrüger führten Überweisungen mit geringem Wert – beispielsweise 0.001 EOS – von Adressen durch, die bekannte Plattformen wie Binance und OKX imitierten.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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