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Trump setzt in den ersten fünf Monaten im Amt häufig Fristen von „zwei Wochen“ und wird als „schwach und töricht“ kritisiert

Trump setzt in den ersten fünf Monaten im Amt häufig Fristen von „zwei Wochen“ und wird als „schwach und töricht“ kritisiert

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金色财经金色财经2025/06/19 20:08

Laut Jinse Finance hat Trump seine Entscheidung darüber, ob er gegen den Iran vorgehen wird, verschoben und erklärt, dass diese innerhalb von zwei Wochen getroffen werde. Kritiker weisen darauf hin, dass Trump in den fünf Monaten seit seinem Amtsantritt eine Reihe von Fristen gesetzt hat – darunter solche im Zusammenhang mit Russland und der Ukraine sowie anderen Ländern, die sich in laufenden Verhandlungen über Handelszölle befinden –, diese Fristen jedoch entweder ausgesetzt oder verschoben wurden. Der US-Demokrat und Senator Chris Murphy kommentierte auf der Social-Media-Plattform X: „Ich halte einen Krieg mit dem Iran für eine schreckliche Idee, aber niemand glaubt dieses Gerede von den ‘zwei Wochen’. Er hat schon unzählige Fristen gesetzt und dann so getan, als würde er etwas unternehmen, was er letztlich nie tut. Das lässt Amerika nur schwach und töricht erscheinen.“ Ähnlich diskutiert der Markt häufig den sogenannten Trump-TACO-Trade, eine Abkürzung für Trump Always Chickens Out, bei dem Investoren nach Trumps Zollandrohungen den Kursrückgang nutzen, in der Erwartung, dass sich der Aktienmarkt erholt, sobald er seinen Tonfall wieder mäßigt.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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