Der US-Kongress beginnt am 14. Juli mit der Abstimmung über drei wichtige kryptobezogene Gesetzentwürfe
Foresight News berichtet laut DLNews, dass Mitglieder des US-Repräsentantenhauses ab dem 14. Juli eine „Krypto-Woche“ einläuten werden, in deren Verlauf die Abgeordneten über drei zentrale Gesetzesvorhaben abstimmen, die die Digital-Asset-Branche grundlegend verändern könnten: den „Genius Act“, den „Clarity Act“ und den „Anti-CBDC Surveillance State Act“. Der Krypto-Anwalt John Deaton ist der Ansicht, dass nach Inkrafttreten dieser Gesetze die Wahrscheinlichkeit einer späteren politischen Kehrtwende der Regierung „äußerst gering“ sei.
Der „Genius Act“, der bereits den US-Senat passiert hat, wird bundesweite Standards für dollarbasierte Stablecoins festlegen und Emittenten mit einem Ausgabevolumen von über 10 Milliarden US-Dollar der Aufsicht durch die Federal Reserve sowie das Office of the Comptroller of the Currency unterstellen. Der „Clarity Act“, der im vergangenen Monat zwei wichtige Ausschüsse des Repräsentantenhauses passiert hat, soll endlich klären, wie die USA digitale Vermögenswerte regulieren werden. Der „Anti-Central Bank Digital Currency Surveillance State Act“ würde Trumps Exekutivanordnung vom Januar dauerhaft in Gesetzesform gießen und der Federal Reserve sowie anderen US-Behörden die Ausgabe einer digitalen Zentralbankwährung untersagen.
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