Canary Capital beantragt bei der SEC den ersten ETF auf $INJ
Canary Capital hat den Antrag für den möglicherweise ersten börsengehandelten Injective ($INJ) Fonds (ETF) in den USA gestellt.
Das vorgeschlagene Produkt würde den Anlegern nicht nur die Möglichkeit geben, an der volatilen Preisentwicklung des $INJ-Tokens teilzuhaben, sondern sie auch an den Erträgen aus dem Staking zu beteiligen und damit eine neue Ära für renditeträchtige digitale Anlagefonds in den USA einzuläuten.
Der Canary Staked INJ ETF zielt darauf ab, die Wertentwicklung des Injective-Tokens $INJ abzubilden, der für dezentrale Finanz- (DeFi) und Web3-Anwendungen auf der Injective-Blockchain verwendet wird. Das Besondere an diesem ETF ist die eingebaute Staking-Komponente: Ein Teil der vom Fonds gehaltenen $INJ wird in die Staking-Verträge des Netzwerks eingezahlt, wodurch im Laufe der Zeit eine Rendite in Form von zusätzlichen Token erzielt wird. Diese Rendite kommt direkt den Anteilseignern zugute und geht über einen einfachen Kursanstieg hinaus.
Warum der Canary Capital ETF wichtig ist
Während es in Europa bereits INJ- und Solana-ETPs gibt, die auf den Einsatz von Kryptowährungen setzen, wäre dieser ETF der erste, der Anlegern in den USA einen geregelten Zugang sowohl zur Marktentwicklung von $INJ als auch zu den aus dem Staking abgeleiteten Erträgen bietet.
Darüber hinaus könnte ein ausgeklügelter Krypto-Renditemechanismus für institutionelle und populäre Investoren leicht zugänglich und handelbar sein, die sonst beim direkten Einsatz von Token auf erhebliche Hindernisse stoßen würden.
Da sich die Krypto-Regulierungslandschaft in den USA rapide verändert, deuten neue Signale der Securities and Exchange Commission (SEC) auf eine nachsichtigere Haltung gegenüber ETFs auf Basis von Staking hin und öffnen die Tür für solche Produkte.
Der Antrag folgt auf den erfolgreichen Start des ersten US-amerikanischen Solana Staking ETF Anfang dieses Monats, der sowohl das große Interesse der Anleger als auch die zunehmende Akzeptanz der SEC für Kryptofonds mit Einsatz zeigt. Die derzeitige Führung der Behörde hat weitgehend signalisiert, dass das Staking in diesem Zusammenhang nicht unter die Wertpapierregulierung fällt – zumindest vorerst -, was sowohl den Emittenten als auch den Kryptoanlegern, die neue Renditechancen nutzen wollen, Hoffnung macht.
Wenn er genehmigt wird, wird der INJ ETF von Canary Capital einen historischen Fortschritt sowohl für Krypto- als auch für Mainstream-Investoren darstellen, da er hohes Wachstumspotenzial mit Rendite verbindet – und das alles in der Sicherheit und Zugänglichkeit eines in den USA regulierten ETFs.
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