Der GENIUS Act wurde vom US-Kongress verabschiedet – ein Meilenstein für die Kryptoregulierung. Prompt sprang die Marktkapitalisierung erstmals auf über 4 Billionen US-Dollar.
Der Bitcoin (BTC) erreichte zwischenzeitlich die Marke von 120.000 US-Dollar, doch Anzeichen für einen klaren Ausbruch sind noch nicht erkennbar. Nach einem Rückgang auf 116.000 US-Dollar Anfang dieser Woche zeichnet sich ab, dass Kapital wieder in Altcoins – insbesondere Meme-Coins – fließt, die mittlerweile einen Gesamtmarktwert von 82 Milliarden US-Dollar erreicht haben.
Ein Projekt, das speziell dafür entwickelt wurde, Chancen in diesem Sektor aufzuspüren, ist der Snorter Bot Token (SNORT), der mit seinem laufenden ICO gerade die 2-Millionen-Dollar-Marke überschritten hat.
Der auf Telegram basierende Trading-Bot gibt das Startsignal für die offizielle ‚Sniping Season‘ – begleitet von explosiven Ausbruchs-Setups, die frischen Wind in die Meme-Coin-Szene bringen. Besonders ins Auge fällt dabei der SPX6900: Der Coin knackte am Donnerstag ein neues Allzeithoch und legte seit Februar 2024 139.000 % zu.
https://www.coingecko.com/en/coins/spx6900
Snorter wurde entwickelt, um Token wie SPX6900 zu identifizieren, noch bevor deren Kurs in Bewegung gerät – idealerweise sogar, bevor erste On-Chain-Signale den Anstieg einläuten.
Mit über 2 Millionen US-Dollar an gesicherter Finanzierung hat Snorter mit seinem Presale bereits mehr Kapital eingesammelt als Banana Gun. Die aktuelle Finanzierungsphase wird in Kürze enden. Der SNORT-Token kann gegenwärtig zu einem Preis von 0,0987 US-Dollar gekauft werden. Dieser Preis wird allerdings in Kürze steigen.
Dominanz von BTC schwindet, Bühne frei für Meme-Coins und Altcoins
Eine Verschiebung innerhalb des Kryptomarkts könnte bevorstehen: Während Bitcoin seit seinem Allzeithoch am Montag stagniert, zeigen Altcoins erste Anzeichen einer Rotation. In den letzten 24 Stunden legte Ethereum (ETH) um 6,64 % zu – deutlich mehr als Bitcoins moderater Anstieg von 1,4 %.
Besonders im Fokus steht derzeit Ethereum, nicht zuletzt wegen des verabschiedeten GENIUS Act, der neue regulatorische Klarheit für Stablecoins bringt, wovon viele auf dem Ethereum-Netzwerk basieren.
Parallel dazu fließt zunehmend Kapital aus Bitcoin in andere Märkte ab: Die BTC-Marktdominanz ist im 4-Stunden-Chart auf 61,65 % gesunken. Zwar verharrt der Altcoin Season Index aktuell noch bei 48 % – ein Hinweis darauf, dass die volle Altcoin-Season noch aussteht. Doch weitere Tage seitwärts laufender Bitcoin-Kurse könnten den Altcoins die Bühne bereiten.
Insbesondere Meme-Coins erleben einen Aufschwung. Die kombinierte Marktkapitalisierung überschritt erst vor kurzem die Marke von 82 Milliarden US-Dollar und näherte sich damit wieder dem Niveau vor dem Höchststand im Januar 2025. Damals überstieg der Sektor kurzzeitig die Marke von 137 Milliarden US-Dollar. Dieser Zyklus kühlte sich nach der Unsicherheit über Präsident Trumps Zollpolitik ab, doch die Stimmung scheint sich nun zu drehen.
Bei einer so schnellen Kapitalrotation hat derjenige die Nase vorn, der frühzeitig Einstiegsmöglichkeiten findet. Snorter Bot Token, ein neuer Telegram-basierter Krypto-Trading-Bot, wurde entwickelt, um diese Ausbruchskonstellationen zu erkennen, bevor sie in den Charts erscheinen – etwas, was den meisten anderen Bots noch immer nicht gelingt.
Was Snorters Meme-Coin-Radar ausmacht
Der Snorter Bot Token wurde mit nur einem Ziel entwickelt: Meme-Coin-Ausbrüche zu erkennen, bevor sie geschehen.
Das beginnt mit Snorters Fundament auf Solana – einer Blockchain, die auf Geschwindigkeit, niedrige Gebühren und hohes Volumen ausgelegt ist, von dem Meme-Coins leben. Die meisten Bots sind in langsameren oder überlasteten Netzwerken festgefahren.
Snorter hingegen arbeitet nativ in einer Umgebung, in der Microcaps schnell starten und das Volumen sofort steigt. Dadurch werden Millisekunden zum entscheidenden Faktor zwischen dem Erfassen eines Ausbruchs oder dem vollständigen Verpassen.
Um diese Geschwindigkeit optimal zu nutzen, verbindet sich Snorter über einen benutzerdefinierten privaten RPC und hat so eine direkte Verbindung zum Netzwerk.
Im Gegensatz zu öffentlichen RPCs, die bei hohem Datenaufkommen schnell an ihre Grenzen stoßen, nutzt Snorter eine private Infrastruktur, die einen schnelleren Zugriff auf Token-Daten, eine zügigere Ausführung von Trades und deutlich geringere Slippage bei volatilen Neueinträgen ermöglicht.
So kann Snorter Positionen eröffnen, bevor andere Bots oder Wallets das Signal überhaupt empfangen. Doch Geschwindigkeit ist bedeutungslos, wenn nach dem Handel Gewinne verloren gehen.
Deshalb integriert Snorter standardmäßig MEV-Schutz und Honeypot-Erkennung. Diese Schutzmechanismen helfen, die Fallen zu umgehen, die Retail Trader ausnutzen.
Seien es Sandwich-Angriffe schneller Bots oder gefälschte Liquiditätstoken, die Käufer betrügen sollen. Die Infrastruktur von Snorter ist darauf ausgelegt, Gewinne zu maximieren und blinde Flecken zu minimieren.
Nicht jeder Trader muss dabei voll auf Degen setzen, um zu profitieren. Für Neueinsteiger bietet Snorter Echtzeit-Copy-Trading. Nutzer können leistungsstarke Wallets automatisch verfolgen und spiegeln und dabei Positionsgröße und -zeitpunkt abgleichen.
Ob manueller Handel oder Automatisierung: Snorter entwickelt sich zu einem der leistungsfähigsten Bots im Telegram-Bereich. Das zeigt auch der Vorverkauf deutlich.
Snorter ist schneller, präziser – und günstiger als die Bots, die hinterherlaufen
Telegram-Trading-Bots haben sich leise, aber wirkungsvoll zu einem der stärksten Werkzeuge im Kryptomarkt entwickelt, insbesondere für Meme-Coin-Trader.
In einem Umfeld, in dem neue Token im Minutentakt gelauncht werden und die Einstiegsfenster immer kleiner, sind Bots, die direkt über Telegram agieren, ein entscheidender Vorteil: Sie minimieren die Latenz zwischen Entdeckung und Aktion.
Bots wie Banana Gun, Maestro, BonkBot und Trojan haben laut CoinGecko bereits ein Handelsvolumen in dreistelliger Millionenhöhe erzielt. Dune Analytics meldete am Donnerstag, dass die kumulierten Trades der führenden Telegram-Bots erstmals die Marke von 411 Millionen US-Dollar überschritten haben.
https://dune.com/whale_hunter/dex-trading-bot-wars
Hinter diesen Zahlen verbirgt sich eine einfache Wahrheit: Trader wollen Geschwindigkeit ohne Reibungsverluste. Ein Solana-Nutzer auf Reddit brachte es auf den Punkt: „Telegram-Bots können Trades schneller ausführen … Ein Klick auf Kaufen/Verkaufen – fertig.“
Aber nicht alle Bots sind für die Umgebungen konzipiert, in denen Meme-Coins explodieren.
Die meisten Top-Bots arbeiten immer noch primär mit Ethereum, was – trotz seiner Sicherheit und seines tiefen Ökosystems – mit höheren Gasgebühren, langsameren Bestätigungszeiten und Überlastungen bei großvolumigen Starts einhergeht.
Einige haben Multichain-Funktionen hinzugefügt, allerdings oft als Erweiterungen, die an ein Ethereum-First-Modell angehängt sind. Diese Struktur erzeugt Reibungsverluste und verlangsamt die Leistung, insbesondere im Vergleich zu Solana.
Selbst unter Solana-nativen Bots wie Trojan glänzt Snorter mit einer niedrigeren Handelsgebühr von nur 0,85 % im Vergleich zu Trojans 1 %, was durch das Halten von SNORT-Token ermöglicht wird.
Darüber hinaus verringert die benutzerdefinierte RPC-Einrichtung die Latenz bei zeitkritischen Starts – ein Optimierungsgrad, den nur wenige Bots überhaupt zu erreichen versuchen.
Werden Sie ein Teil der Snorter Token-Entwicklung
Snorter strebt an die Spitze der Telegram-Trading-Bots – mit dem klaren Ziel, nicht nur mit den etablierten Plattformen zu konkurrieren, sondern sie zu übertreffen. Möchten Sie frühzeitig investieren und die Entwicklung aktiv unterstützen?
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Zuletzt aktualisiert am 19. Juli 2025
