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Großbritannien will Bitcoin im Milliardenwert verkaufen – Kritik an möglichem Schnellschuss

Großbritannien will Bitcoin im Milliardenwert verkaufen – Kritik an möglichem Schnellschuss

CryptoNewsCryptoNews2025/07/21 13:30
Von:Alex Merten

Die britische Regierung prüft den Verkauf von beschlagnahmten Bitcoin im Wert von rund 7 Milliarden US-Dollar, wie aus einem aktuellen Bericht von The Telegraph hervorgeht. Die BTC stammen größtenteils aus einem chinesischen Betrugsnetzwerk, das in Großbritannien operierte. Obwohl Betroffene eine Rückgabe fordern, soll das Finanzministerium die Gelder behalten dürfen – ein entsprechender Antrag läuft bereits.

Laut Insidern könnte der Verkauf Teil größerer Haushaltspläne sein. Finanzministerin Rachel Reeves steht unter Druck: Bis Herbst muss sie Schätzungen zufolge bis zu 27 Milliarden Dollar auftreiben, um Budgetlücken zu schließen.

Doch der Vorstoß ist umstritten. Kritiker verweisen auf frühere Fälle wie in Sachsen, wo Behörden Bitcoin auf dem Höhepunkt regulatorischer Unsicherheit veräußerten – und damit auf Milliarden verzichteten, als die Kurse später explodierten. Auch in Großbritannien könnten sich voreilige Verkäufe langfristig als Fehler herausstellen – gerade, wenn Bitcoin weiter an Akzeptanz gewinnt.

Gleichzeitig sucht das Innenministerium einen Dienstleister, der den Verkauf technischer abwickeln soll – doch bisher gibt es laut Ausschreibung keine passenden Angebote. Hinzu kommt: Zwischen Beschlagnahmung und Freigabe vergehen oft Jahre, wie Justizkreise betonen. Ein rascher Ausverkauf dürfte also nicht nur rechtlich, sondern auch ökonomisch riskant sein.

Bitcoins im Staatsbesitz: Datenlage oft unklar

Zusätzliche Brisanz erhält die Debatte durch neue Informationen aus den USA. Ein aktuelles Schreiben des US Marshals Service offenbart , dass die US-Regierung offenbar nur noch rund 29.000 BTC verwahrt – deutlich weniger als bisher angenommen. Noch im Frühjahr war von rund 200.000 Bitcoin die Rede gewesen, selbst offizielle Vertreter hatten diese Zahl mehrfach bestätigt.

Der Fall macht deutlich: Die Transparenz rund um staatliche Krypto-Reserven ist begrenzt, und auch internationale Vergleiche bleiben spekulativ. Bis dato waren Branchenkenner vor allem davon ausgegangen, dass die kursierende Anzahl der von China gehaltenen BTCs äußerst unsicher sei – nun zeigt sich, dass dies auch für andere Staaten gilt.

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Noch ist unsicher, ob Großbritannien tatsächlich im großen Stil BTCs veräußert. Noch größer sind die Zweifel daran, ob dies überhaupt angebracht wäre. Dies wird deutlicher, wenn man sich die Bitcoin Prognose namhafter Experten anschaut: immer mehr gehen davon aus, dass der BTC Kurs sogar noch in diesem Jahr die 200.000 US-Dollar-Marke durchbricht.

Der Grund: Das institutionelle Interesse wächst stetig, immer mehr Unternehmen nehmen Bitcoin in ihre Treasury-Bestände auf, und die Zuflüsse in US-Spot-Bitcoin-ETFs bleiben hoch. Bitcoin etabliert sich zunehmend als digitales Reserve-Asset – ein Trend, der gegen den kurzfristigen Ausverkauf staatlicher Bestände spricht. Gerade vor diesem Hintergrund halten es viele Experten für sinnvoller, wenn Staaten Bitcoins kaufen , statt sie zu verkaufen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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