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Großbritannien will 61.000 Bitcoin verkaufen – Rettung für den Haushalt oder neuer „Brown’s Bottom”?

Großbritannien will 61.000 Bitcoin verkaufen – Rettung für den Haushalt oder neuer „Brown’s Bottom”?

CryptoNewsNetCryptoNewsNet2025/07/22 09:40
Von:bitcoinnews.ch

Großbritannien plant laut einem Bericht des Telegraph, Bitcoin im Wert von bis zu 7 Milliarden US-Dollar zu veräußern. Dabei handelt es sich um etwa 61.000 BTC, die im Zuge einer Razzia im Jahr 2018 beschlagnahmt wurden. Diese stammten ursprünglich aus einem chinesischen Ponzi-System. Damals lag der Bitcoin-Kurs noch bei unter 5.000 Dollar – heute sind die Coins rund 20-mal so viel wert.

Koordiniert wird der geplante Verkauf durch das britische Innenministerium und die Polizei, unter enger Beobachtung des Finanzministeriums und der neuen Schatzkanzlerin Rachel Reeves. Der Hintergrund: ein enormes Haushaltsloch, das gestopft werden muss. Die Regierung erhofft sich aus dem Bitcoin-Abverkauf frisches Kapital, um fiskalische Lücken zu schließen.

Doch die Pläne sorgen für Nervosität – sowohl in der Krypto-Community als auch bei Finanzexperten. Viele warnen vor einem übereilten oder schlecht getimten Verkauf, der nicht nur den Markt unter Druck setzen könnte, sondern auch dem Staat selbst schaden würde.

Der niederländische Fondsmanager Jeroen Blokland erinnert in einem Post auf X (ehemals Twitter) an ein historisches Negativbeispiel: „Gordon Browns ‚Brown’s Bottom‘ ist noch immer eine der größten Blamagen britischer Finanzgeschichte – Gold wurde damals zum Tiefpunkt zwischen 1999 und 2002 verscherbelt. Ähnliches droht jetzt mit Bitcoin.“

Die Parallele ist durchaus plausibel: Auch damals wollte der Staat kurzfristig Liquidität schaffen und verkaufte ein wertvolles Asset, das sich später als langfristig massiv unterbewertet herausstellte. Sollte Großbritannien seine Bitcoin tatsächlich bald abstoßen, könnte sich das als ähnlicher strategischer Fehler erweisen.

Ob Reeves und ihr Team diesen Verkauf wirklich durchziehen – und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form – bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Der Markt wird genau hinschauen. Denn der Schritt könnte Signalwirkung entfalten – nicht nur für andere Regierungen mit beschlagnahmten Krypto-Vermögen, sondern auch für institutionelle Anleger weltweit.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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