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Bessent vs Fed: Historischer Angriff ebnet Weg für Bitcoin-Reserve und monetäre Neuordnung

Bessent vs Fed: Historischer Angriff ebnet Weg für Bitcoin-Reserve und monetäre Neuordnung

CryptoNewsNetCryptoNewsNet2025/07/23 19:25
Von:einfachbitcoin.com

Die Konfrontation zwischen Finanzminister Scott Bessent und Fed-Vorsitzendem Jerome Powell eskaliert zu einer institutionellen Krise, die den Weg für Bitcoin als strategisches Reserveaktivum ebnet. Bessents Angriff auf die Federal Reserve – der schärfste seit den 1970er Jahren – ist Teil von Trumps Plan, das amerikanische Währungssystem durch Kryptowährungsintegration und ein mögliches „Bretton Woods 4.0“ grundlegend umzustrukturieren.

Der Einsatz reicht weit über die Innenpolitik hinaus: Während China systematische Alternativen zum Dollarsystem ausbaut, untergräbt der Treasury-Fed-Krieg genau die Glaubwürdigkeit, die zur Aufrechterhaltung der Dollardominanz erforderlich ist. Bitcoin wird in diesem Kontext nicht nur zu einer Investition, sondern zu einem monetären Instrument in einem historischen Kampf um die Zukunft des Geldes.

Treasury vs FED – Bessents beispielloser Angriff auf Fed-Unabhängigkeit

Minister Bessent charakterisierte im Juli 2025 die Federal Reserve als „Grundeinkommen für akademische Ökonomen“ und fragte sich laut, was „all diese Doktoren dort“ eigentlich leisten. Diese Äußerung während eines CNBC-Interviews stellt die schärfste öffentliche Kritik eines amerikanischen Finanzministers an der Zentralbank seit den 1970er Jahren dar.

Bessent rief zu einer Untersuchung der „gesamten Federal Reserve Institution und ob sie erfolgreich waren“ in ihrer Mission auf und verglich mögliche Fed-Fehler mit Luftfahrtunfällen: „Wenn dies die FAA wäre und wir hätten so viele Fehler, würden wir zurückgehen und schauen, warum das passiert ist.“

Der wahre Einsatz geht jedoch tiefer als politische Kritik. Bessents Aussage „wir müssen die gesamte Federal Reserve Institution untersuchen“ enthüllt ein fundamentales Problem: Die Fed wurde für eine inländische Bankwirtschaft entworfen, funktioniert aber nun als zentraler Knotenpunkt eines globalisierten, dollargetriebenen Imperiums. Die Fed-Entscheidungen haben unmittelbare Auswirkungen auf FX-Swaps in Südkorea, Staatsfinanzierung in Italien, Energiefinanzierung am Golf und Sicherheitenmärkte in Tokio.

Die Modelle, die die Fed verwendet, wurden für eine Welt stabiler Multiplikatoren und Bankreserven geschrieben. Aber die Realität, mit der sie konfrontiert ist, ist eine der Echtzeit-Kapitalströme, Schattenbank-Volatilität, algorithmischen Marktreaktionen und steigenden Staatsschuldenlasten, die traditionelle monetäre Kontrolle herausfordern.

Die Strategie geht über Kritik hinaus. Bessent bestätigte, dass ein „formeller Prozess bereits begonnen hat“, Powell zu ersetzen, 16 Monate bevor seine Amtszeit im Mai 2026 endet. Der radikalste Vorschlag kam im Oktober 2024: die Schaffung eines „Schatten-Fed-Vorsitzenden“, der durch Forward Guidance dafür sorgen würde, dass „niemand mehr auf Jerome Powell hört.“

Treasury vs FED – Historische Präzedenzfälle zeigen Muster monetärer Machtspiele

Obwohl selten, ist Bessents Ansatz nicht ohne Präzedenzfall. Die größte Krise entstand 1951 unter Präsident Truman, als Finanzminister John Snyder öffentlich die Fed wegen Zinssätzen während des Koreakrieges bekämpfte. Diese Eskalation führte zum Treasury-Fed Accord vom 4. März 1951, das die moderne Fed-Unabhängigkeit begründete.

Die Nixon-Administration (1970-1974) zeigt die stärksten Parallelen, mit dokumentierten Beweisen aus Weißen Haus-Tonbändern systematischen präsidentiellen Drucks auf Fed-Vorsitzenden Arthur Burns. Nixon drohte mit der Verbreitung schädlicher Gerüchte und nutzte persönliche Angriffe, um vor den Wahlen 1972 eine expansive Geldpolitik zu erzwingen.

Der Unterschied zur Vergangenheit: Aktuelle Angriffe finden innerhalb einer breiteren Strategie zur Integration von Kryptowährungsinfrastruktur und grundlegenden Reform des internationalen Währungssystems statt.

Wall Street schlägt Alarm: „Fed-Unabhängigkeit absolut entscheidend“

JPMorgan-CEO Jamie Dimon wurde der erste große Wall Street-Manager, der die Administration öffentlich herausforderte: „Ich denke, dass die Unabhängigkeit der Fed absolut entscheidend ist“ und warnte, dass „das Herumspielen mit der Fed oft negative Konsequenzen haben kann“.

Ökonomen über das gesamte politische Spektrum bezeichnen Trumps Ansatz als „fiskalische Dominanz“ – wobei Haushaltspolitik die monetäre Unabhängigkeit überwältigt. Mercatus Institute Fellow David Beckworth warnt: „Trump spielt wirklich mit dem Feuer hier.“

Kreditbewerter haben Fed-Unabhängigkeit explizit in amerikanische Kreditwürdigkeit einbezogen. Moody’s Entscheidung vom Mai 2025, den USA ihr letztes perfektes AAA-Rating zu entziehen, nannte die „sehr effektive Geldpolitik unter Führung einer unabhängigen Federal Reserve“ als stabilisierenden Faktor.

Bitcoin wird strategische Waffe im Währungskrieg

Die Trump-Administration entwickelt eine parallele Kryptowährungsinfrastruktur, die traditionelle Fed-Autorität umgehen kann. Präsident Trump hat eine Strategische Bitcoin-Reserve eingerichtet und ein umfassendes digitales Asset-Framework geschaffen, das alternative Zahlungsinfrastruktur ermöglicht.

Der Plan fördert dollargedeckte Stablecoins, während digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) beschränkt werden, was marktgetriebene Alternativen zu traditionellen Fed-Mechanismen schafft. Durch die Positionierung der USA als weltweit kryptofreundlichste Jurisdiktion versucht die Administration, Kapitalströme des 21. Jahrhunderts anzuziehen.

Strategische Analysen erkennen an, dass Dollardominanz strukturellen Herausforderungen durch hohe US-Zinsen, massive europäische Euro-Kreditvergabe und systematische Reduzierung ausländischer Treasury-Bestände gegenübersteht. Das Bretton Woods 2.0 Projekt des Atlantic Council schlägt verwaltete Übergänge vor, um diese Schwächen anzugehen.

Powells geopolitische Geldpolitik enthüllt institutionelle Krise

Bessent versteht, dass Powells Politikposition, insbesondere der anhaltende Hochzins-Kurs, nicht mehr nur um Inflation geht. Es geht um die Verteidigung der geopolitischen Funktion des Dollars, die Aufrechterhaltung von Kapitalzuflüssen und die Bekräftigung amerikanischer Finanzhegemonie in einer Welt, in der BRICS+ und digitale Alternativen beschleunigen.

Hohe Zinsen dienen nun mehr dazu, globale Nachfrage nach Treasuries aufrechtzuerhalten und ausländisches Liquiditätsrisiko neu zu bewerten, als inländischen Lohndruck zu unterdrücken. Diese stille Umwidmung der Geldpolitik – von makroökonomischem Management zu geopolitischer Hebelwirkung – markiert eine entscheidende Evolution dessen, wofür Zentralbanken verwendet werden.

Aber diese Verschiebung enthüllt auch den Kern von Bessents Sorge: Das Fed-Mandat ist veraltet für das, was es geworden ist. Es operiert immer noch, als würde es eine nationale Wirtschaft verwalten, während es in der Praxis als geopolitischer Akteur, Marktstabilisator und indirekter Durchsetzer amerikanischer strategischer Prioritäten fungiert. Und es tut dies mit Werkzeugen, die reaktiv, analog und institutionell begrenzt sind.

Was es ersetzt, wird wahrscheinlich keine einzelne Zentralbank sein, sondern ein modulares System verteilter digitaler Währungen, programmierbarer Liquiditätsströme, KI-koordinierter Clearing-Mechanismen und transnationaler regulatorischer Gerüste. Wir sehen bereits die Prototypen entstehen: Wholesale-CBDCs, BIS-Interoperabilitätsprojekte, tokenisierte Staatsschuldenmärkte und algorithmische Geldpolitikschichten.

In dieser kommenden Ordnung wird monetäre Souveränität nicht in einem Gebäude in D.C. residieren – sie wird in Code, Strömen und Infrastruktur eingebettet sein. Powell ist dann nicht das Problem; er ist der letzte Administrator eines Systems, das nicht mehr in seine Welt passt.

Chinas alternatives Zahlungssystem gewinnt an Boden

Während Amerika intern kämpft, baut China systematisch Alternativen zum Dollarsystem aus. Chinas Cross-Border Interbank Payment System (CIPS) ist von 75 Milliarden auf 4,6 Billionen Dollar Transaktionsvolumen gewachsen, mit 98% Kosteneinsparungen und Abwicklung in Sekunden versus Tagen im Vergleich zu dollarbasierten SWIFT-Systemen.

BRICS+-Länder repräsentieren nun mehr als 41% der Weltwirtschaft, wobei Handel in nationalen Währungen Berichten zufolge Dollartransaktionen innerhalb des Blocks übertrifft. IWF-Daten zeigen, dass Dollarreserven von 70% (2000) auf unter 60% (2024) gefallen sind.

Trumps konfrontative Geldpolitik beschleunigt paradoxerweise genau die Entdollarisierungs-Trends, die sie verhindern will, wodurch selbsterfüllende Prophezeiungen entstehen, die Dollardominanz durch Glaubwürdigkeitserosion schwächen.

Bretton Woods 4.0: Bitcoin als Anker für neue Weltordnung

Der Treasury-Fed-Konflikt passt in Trumps Strategie für „Bretton Woods 4.0“ – eine verwaltete Umstrukturierung des internationalen Währungssystems mit Bitcoin als digitalem Anker. Von Rabobank analysierte geleakte Pläne enthüllen Absichten, Powell vor seiner Mai 2026-Amtszeit zu entfernen und den neuen Fed-Vorsitzenden zu verpflichten, „regelmäßig Trumps Standpunkte zur Zinspolitik zu erfragen.“

Bessents Warnung ist klar: Wir können es uns nicht länger leisten, monetäre Governance als neutrale, technokratische Angelegenheit zu behandeln. Die Fed ist nun eine politische, geopolitische und institutionelle Kraft, gefangen zwischen der Welt, für die sie gebaut wurde, und der, die bereits angekommen ist. Um Stabilität, Legitimität und Anpassungsfähigkeit zu bewahren, muss die Institution untersucht werden – nicht für das, was sie war, sondern für das, was sie nun werden muss.

Der radikalste Aspekt: Pläne erfordern, dass der neue Fed-Vorsitzende mit dem FOMC verhandelt, um Politik im Namen des Präsidenten zu steuern – im Wesentlichen präsidentielle Kontrolle in monetäre Entscheidungsprozesse einzufügen.

Bitcoin wird nicht nur geduldet, sondern aktiv als monetäres Instrument integriert. Durch die Regulierung von Bitcoin über CLARITY und GENIUS Acts, die Gewährung institutionellen Zugangs über Pensionsfonds und die Blockierung einer CBDC schafft man eine Umgebung, in der ein von der Privatwirtschaft dominierter digitaler Dollar gedeihen kann.

Auswirkungen für Bitcoin: Von spekulativem Asset zu monetärem Anker

Für Bitcoin-Investoren bedeutet diese Entwicklung einen fundamentalen Wandel von spekulativem Asset zu strategischem Reserveinstrument in monetärer Reform. Bessents institutionelle Kritik enthüllt, dass wir keine Verbesserung des bestehenden Systems sehen, sondern Vorbereitung auf vollständigen Ersatz durch modulare, digitale Infrastruktur.

Die Öffnung des amerikanischen Rentenmarktes für Bitcoin kann einen stetigen Kapitalstrom zu Krypto in Gang setzen, was Volatilität dämpfen und Preise stützen kann. Trump Medias jüngste 2-Milliarden-Dollar-Bitcoin-Investition zeigt institutionelle Akzeptanz auf höchster politischer Ebene.

Powell reagiert mit institutioneller Würde trotz beispiellosen Drucks. Während eines Europäischen Zentralbank-Panels im Juli 2025 betonte er: „Ich bin sehr darauf fokussiert, einfach meinen Job zu machen… unsere Werkzeuge zu nutzen, um die Ziele zu erreichen, die der Kongress uns gegeben hat.“ Sein Ansatz zeigt, dass er versteht, möglicherweise der letzte Administrator eines Systems im Übergang zu sein.

Europäische Investoren über Plattformen wie Bitvavo oder Bybit profitieren von amerikanischem Marktantrieb, während traditionelle 60/40-Portfolios (Aktien/Anleihen) unzureichenden Schutz gegen diese systemische Verschiebung zu programmierbaren, verteilten monetären Systemen bieten.

Deutsche Perspektive: Chancen und Risiken für Euro-Investoren

Für deutsche Bitcoin-Investoren eröffnet diese amerikanische monetäre Revolution sowohl Chancen als auch systemische Risiken. Die EZB unter Christine Lagarde hat bereits erklärt: „Die dominante Rolle des US-Dollars ist nicht mehr sicher“ und fördert aktiv die Euro-Internationalisierung.

Deutsche Unternehmen profitieren von günstigen Zinsdifferenzialen durch europäische „Reverse Yankee“-Kreditvergabe, während die Bundesbank ihre Goldreserven erhöht und in „nicht-traditionelle Währungen“ diversifiziert. Bitcoin positioniert sich als neutrales, supranationales Asset, das weder amerikanischer noch chinesischer Kontrolle unterliegt.

Die Deutsche Bank beschreibt „unerforschtes Territorium im globalen Finanzsystem“ mit simultanem Verkauf von US-Aktien, -Anleihen und -Dollar. Für deutsche Investoren bedeutet dies: Diversifikation in Bitcoin wird von riskantem Experiment zu prudentem Portfolioschutz gegen monetäre Systeminstabilität.

US Treasury vs FED, Fazit: Bitcoin gewinnt durch institutionelle Kriegsführung

Scott Bessents Angriff auf Fed-Unabhängigkeit markiert einen historischen Wendepunkt, bei dem Bitcoin von digitalem Rebellen zu offiziellem monetärem Instrument evolviert. Obwohl nicht völlig ohne Präzedenzfall – Nixons Druck auf Arthur Burns in den 1970ern zeigt ähnliche Muster – finden aktuelle Angriffe innerhalb einzigartiger strategischer Umstände von Kryptowährungsintegration und internationaler monetärer Konkurrenz statt.

Das Paradox ist, dass Trumps konfrontativer Ansatz die Dollardominanz schwächen könnte, die er stärken will. Chinas systematischer Aufbau alternativer Zahlungssysteme beschleunigt, während Amerika intern kämpft, wodurch Bitcoin möglicherweise der große Gewinner als neutrales, apolitisches Wertaufbewahrungsmittel wird.

Für strategische Bitcoin-Investoren bietet diese institutionelle Krise keine Panik, sondern historische Chance, von monetärer Systemtransition zu profitieren. Wenn Regierungen untereinander um Kontrolle traditionellen Geldes kämpfen, wird digitales Gold umso wertvoller als unabhängige Alternative.

Die kommenden Jahre werden bestimmen, ob Amerikas monetäres Experiment erfolgreich Dollardominanz erneuert oder unbeabsichtigt den Übergang zu einem multipolaren monetären System beschleunigt, in dem Bitcoin eine zentrale Rolle spielt. In beiden Szenarien scheinen frühe Bitcoin-Adopter am besten für das Ergebnis positioniert.

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