Analyst: Handelsunsicherheit wird die EZB dazu veranlassen, auf Forward Guidance zu verzichten
Laut ChainCatcher wies FP Markets-Analyst Aaron Hill darauf hin, dass zwar die zukunftsgerichtete Kommunikation der Europäischen Zentralbankssitzung am Donnerstag die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht, es jedoch unwahrscheinlich ist, dass sie einen bedeutenden Einfluss auf den Markt haben wird. „Es herrscht zu viel Unsicherheit in Bezug auf die aktuellen politischen Maßnahmen, und ein Handelsabkommen zwischen Europa und den USA ist noch nicht abgeschlossen“, erklärte Hill.
Er ist der Ansicht, dass vor allem die vorausschauenden Einschätzungen zu Wachstum und Inflation im Mittelpunkt stehen werden, insbesondere im Hinblick auf den weiteren Zinsverlauf. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit in den Handelsverhandlungen wird jedoch erwartet, dass die Zentralbank bei endgültigen Aussagen weiterhin vorsichtig bleibt.
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