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KI macht Smart Contracts und Blockchain wirklich intelligent – Chancen und Risiken für Anleger

KI macht Smart Contracts und Blockchain wirklich intelligent – Chancen und Risiken für Anleger

CoinkurierCoinkurier2025/07/28 23:25
Von:Coinkurier

Inhaltsverzeichnis:

Smart Contracts werden durch Künstliche Intelligenz wirklich „smart“
DeFAI: KI-gestützte DeFi-Systeme revolutionieren das Finanzwesen
KI und Blockchain in Lieferketten: Effizienz durch Automatisierung
Intelligentere und schnellere Versicherungen durch KI-Smart Contracts
Warum die Verbindung von KI und Blockchain für Anleger relevant ist
Quantencomputing: Eine reale Bedrohung für Bitcoin und Blockchain
Dezentralisierung in der Praxis: Schwachstellen durch zentrale Infrastruktur
Einschätzung der Redaktion

Die Verschmelzung von Künstlicher Intelligenz und Blockchain -Technologie markiert einen Wendepunkt für Smart Contracts, dezentrale Finanzsysteme und die Automatisierung ganzer Branchen. Während KI-gestützte Smart Contracts erstmals wirklich „smart“ agieren und sich dynamisch an Markt- und Umweltdaten anpassen, eröffnen sich für Anleger und Unternehmen völlig neue Möglichkeiten – von intelligenten Versicherungen bis hin zu optimierten Lieferketten. Gleichzeitig rücken mit dem Aufkommen von Quantencomputern und zentralisierten Infrastrukturen neue Risiken in den Fokus, die die Zukunft der Kryptografie und Dezentralisierung maßgeblich beeinflussen könnten.

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Smart Contracts werden durch Künstliche Intelligenz wirklich „smart“

Im Jahr 2025 erleben Smart Contracts eine grundlegende Weiterentwicklung: Sie sind nicht mehr nur automatisierte Skripte, sondern adaptive Programme, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese neue Generation von Verträgen kann Daten analysieren, sich an Ereignisse in Echtzeit anpassen und sich im Laufe der Zeit selbst verbessern. Ermöglicht wird dies durch sogenannte Oracles, die Blockchain-Programmen den Zugriff auf Informationen aus der realen Welt ermöglichen – beispielsweise Finanzmarktdaten, Wetterberichte oder volkswirtschaftliche Kennzahlen. Chainlink ist einer der führenden Anbieter in diesem Bereich und speist verifizierte externe Daten in Blockchain-Systeme ein. In Kombination mit KI können Smart Contracts so beispielsweise Zinsen automatisch anpassen, Risiken steuern oder auf Marktveränderungen reagieren.

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Für Privatanleger bedeutet diese Entwicklung den Zugang zu intelligenteren, reaktionsfähigeren und potenziell ertragreicheren Blockchain-Anwendungen, die durch KI angetrieben werden.

„Im Jahr 2025 werden Smart Contracts tatsächlich 'smart' – es handelt sich nicht mehr nur um automatisierte Skripte, sondern um adaptive Programme, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen.“ (Quelle: FinanzNachrichten.de)
  • Smart Contracts analysieren und verarbeiten Echtzeitdaten
  • Automatische Anpassung an Marktveränderungen
  • Verbesserung der Effizienz und Ertragschancen für Anleger

Infobox: Die Kombination aus Oracles und KI macht Smart Contracts flexibler und eröffnet neue Investitionsmöglichkeiten.

DeFAI: KI-gestützte DeFi-Systeme revolutionieren das Finanzwesen

Das dezentrale Finanzwesen (DeFi) wird durch den Einsatz von KI grundlegend verändert. Dieser Trend wird als DeFAI bezeichnet: eine dezentral organisierte, KI-gestützte Finanzarchitektur. Solche Systeme können Portfolios automatisiert verwalten und Risiken besser steuern, benötigen aber aktuell noch menschliches Eingreifen für Zielvorgaben und Überwachung. Für Privatanleger bedeutet das Zugang zu intelligenteren, reaktionsfähigeren Anwendungen.

Investierbare Token in diesem Bereich sind unter anderem:

  • LINK (Chainlink): Stellt über Oracles Datenfeeds bereit, mit denen reale Informationen in Blockchain-basierte Smart Contracts eingespeist werden.
  • FET ( Fetch.ai ): Konzentriert sich auf KI-gesteuerte Agenten, die Entscheidungsprozesse im Finanzwesen, in der Logistik und anderen Bereichen automatisieren.
  • Griffain: Entwickelt eine dezentrale Infrastruktur für KI-Modelle, die gemeinschaftlich trainiert und genutzt werden können.
  • ChainGPT: Bietet spezialisierte KI-Tools für den Blockchain- und Krypto-Sektor, darunter Smart-Contract-Generatoren, Marktdatenanalysen und NFT-Management.

Infobox: DeFAI verbindet die Vorteile von Dezentralisierung und Künstlicher Intelligenz und schafft neue Anlagechancen.

KI und Blockchain in Lieferketten: Effizienz durch Automatisierung

Lieferketten werden zunehmend durch den Einsatz von Smart Contracts modernisiert, die mit KI-Modellen und Sensoren kommunizieren. Diese Verträge können Lieferwege in Echtzeit umleiten, Zahlungen anpassen oder Partner über Verzögerungen informieren. Beispielsweise kann ein Smart Contract bei einem Sturm die Lieferbedingungen selbstständig anpassen oder bei Materialengpässen eigenständig Nachschub bestellen. Unternehmen wie Fetch.ai und Bosch testen solche Systeme bereits in der Praxis.

Für Anleger eröffnet sich ein neues Feld: Unternehmenslösungen an der Schnittstelle von KI und Blockchain, die reale Effizienzprobleme adressieren. Relevante Token in diesem Zusammenhang sind FET (Fetch.ai) und OCEAN (Ocean Protocol).

Infobox: KI-gestützte Smart Contracts in Lieferketten bieten neue Investitionsmöglichkeiten und steigern die Effizienz.

Intelligentere und schnellere Versicherungen durch KI-Smart Contracts

Auch im Versicherungswesen kommen KI-gestützte Smart Contracts zum Einsatz, insbesondere bei Versicherungen, die automatisch auszahlen, sobald bestimmte Ereignisse eintreten – etwa ein Sturm, Ernteausfall oder eine Flugverspätung. Ein klassischer Schadensantrag ist nicht mehr nötig. Die Systeme nutzen Satelliten- oder Wetterdaten zur sofortigen Ereignisverifikation und zahlen automatisiert an Versicherte aus. Prämien werden dynamisch anhand aktueller Risikodaten in Echtzeit angepasst.

Diese Technologie ist bereits bei Plattformen wie CatX, Swiss Re und Aon im Einsatz. Für Anleger bieten sich neue Chancen, an innovativen Versicherungsmodellen mit globaler Reichweite und schlanken Kostenstrukturen zu partizipieren. Relevante Projekte sind InsurAce und Nexus Mutual.

Infobox: Automatisierte Versicherungen durch KI und Blockchain ermöglichen schnellere Auszahlungen und geringere Bürokratie.

Warum die Verbindung von KI und Blockchain für Anleger relevant ist

Die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und Blockchain ist längst Realität und verändert grundlegend, wie Geld, G üter und Informationen bewegt werden. Für Anleger ergeben sich daraus folgende Vorteile:

  1. Zugang zu intelligenten DeFi-Plattformen, die sich eigenständig an Marktveränderungen anpassen
  2. Beteiligung an der Automatisierung globaler Logistik- und Lieferkettenprozesse
  3. Investitionen in Versicherungsmodelle, die automatisch auszahlen und Bürokratie überflüssig machen

Wer gezielt auf Token setzt, die diese Technologien ermöglichen, positioniert sich an der Schnittstelle zweier der einflussreichsten Technologietrends unserer Zeit: Künstliche Intelligenz und Dezentralisierung.

Infobox: KI und Blockchain bieten Anlegern Zugang zu innovativen, automatisierten und effizienten Finanz- und Wirtschaftsmodellen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

Quantencomputing: Eine reale Bedrohung für Bitcoin und Blockchain

Der Hype um Quantencomputer hat nicht nur die Börse, sondern auch die Kryptowelt erreicht. Laut David Carvalho, CEO von Naoris, stellt Quantencomputing eine echte Bedrohung für dezentrale Kryptografie-Systeme wie Bitcoin und Blockchains dar. Carvalho vergleicht die potenzielle Zerstörungskraft von Quantencomputern mit dem Asteroiden, der einst die Dinosaurier auslöschte: „Die Kryptografie hinter fast jeder Blockchain ist genauso schwach wie die restliche Kryptografie der Welt. Die Quantencomputer werden alles zerstören, so wie die Meteoriten die Dinosaurier zerstört haben.“ (Quelle: Finanzen.net)

Die Gefahr besteht darin, dass leistungsfähige Quantencomputer die Krypto-Verschlüsselung knacken könnten. Tech-Konzerne wie Google und Regierungen arbeiten bereits an neuen Algorithmen , die gegen Quanten-Technologie gewappnet sind. Die NSA fordert ihre Vertragspartner auf, ihre Kryptografie bis 2035 „quantensicher“ zu machen. Noch sind die Sicherheitsmechanismen von Bitcoin wie SHA-256 und ECDSA intakt, doch Carvalho warnt vor exponentiellen Fortschritten in der Quanten-Technologie, insbesondere in Kombination mit Künstlicher Intelligenz.

„Schon jetzt gäbe es Cyberkriminelle, die angefangen hätten verschlüsselte Blockchain-Daten zu sammeln, in der Hoffnung, diese später knacken zu können. Sollte die Technologie schließlich weit genug entwickelt sein, könnte 'ein Jahrzehnt der Geheimnisse innerhalb von Minuten entschlüsselt werden', so der Experte.“ (Quelle: Finanzen.net)
  • Quantencomputing kann bestehende Kryptografie in kurzer Zeit kompromittieren
  • KI und Quantencomputing zusammen könnten zu einem „stillen Kollaps“ führen
  • Cyberkriminelle sammeln bereits heute verschlüsselte Daten für zukünftige Angriffe

Infobox: Die Kryptoindustrie muss ihre Systeme auf quantensichere Algorithmen umstellen, um langfristig Sicherheit zu gewährleisten.

Dezentralisierung in der Praxis: Schwachstellen durch zentrale Infrastruktur

Obwohl Kryptowährungen wie Bitcoin als dezentral gelten, ist die zugrundeliegende Infrastruktur oft zentral organisiert. Carvalho weist darauf hin, dass Validator-Netzwerke, Cloud-Plattformen oder Mining -Pools potenzielle Engpässe darstellen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könnten. Wenn beispielsweise ein großer Cloudanbieter kompromittiert wird, könnte das gesamte Netzwerk Schaden nehmen, auch wenn das Protokoll selbst dezentral konzipiert ist.

Das Unternehmen Naoris setzt auf Schwarm-KI, um Schwachstellen insbesondere in traditionellen Systemen aufzudecken und Kryptosysteme für die Zukunft vorzubereiten.

Infobox: Die tatsächliche Dezentralisierung von Kryptowährungen hängt stark von der Infrastruktur ab – zentrale Schwachstellen können das gesamte System gefährden. (Quelle: Finanzen.net)

Einschätzung der Redaktion

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Smart Contracts markiert einen Paradigmenwechsel für digitale Vertrags- und Finanzsysteme. Adaptive, datengetriebene Verträge eröffnen nicht nur neue Effizienzpotenziale, sondern schaffen auch eine bislang unerreichte Flexibilität und Automatisierung in dezentralen Anwendungen. Für Anleger entstehen dadurch innovative Investitionsmöglichkeiten, die sowohl auf technologischem Fortschritt als auch auf realwirtschaftlicher Relevanz basieren. Gleichzeitig erhöht sich jedoch die Komplexität der Systeme, was neue Anforderungen an Transparenz , Sicherheit und Regulierung mit sich bringt. Die Entwicklung quantensicherer Algorithmen und die konsequente Dezentralisierung der Infrastruktur werden entscheidend sein, um die langfristige Stabilität und Sicherheit dieser neuen Ökosysteme zu gewährleisten.

Infobox: KI-basierte Smart Contracts und DeFi-Lösungen bieten enormes Innovationspotenzial, erfordern aber erhöhte Sicherheitsstandards und eine kritische Überprüfung zentraler Infrastrukturen.

Quellen:

  • Smart Contracts die dazulernen: Wie Anleger von Blockchain und Künstlicher Intelligenz profitieren können
  • Naoris-CEO warnt: Bitcoin-Bedrohung durch Quantencomputing bereits Realität

Zusammenfassung des Artikels

Die Verbindung von Künstlicher Intelligenz und Blockchain macht Smart Contracts adaptiv, automatisiert Finanz- und Lieferkettenprozesse und eröffnet neue Anlagechancen. Quantencomputer stellen jedoch eine Bedrohung für die Kryptografie dar, weshalb quantensichere Algorithmen notwendig werden.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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