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Krypto-News der Woche 25. Juli 2025

Krypto-News der Woche 25. Juli 2025

BlockchainweltBlockchainwelt2025/07/30 04:05
Von:von Lennard Merten

Das Wichtigste in Kürze Solana präsentiert eine neue Roadmap. Die Entwickler der Blockchain sehen sich in direkter Konkurrenz zu riesigen TradFi-Akteuren wie dem NASDAQ oder JPMorgan und wollen diese in den kommenden Jahren verdrängen. US-Präsident Donald Trump investiert nun indirekt in Bitcoin. Trump Media legt eine Bitcoin-Reserve an, die inzwischen zwei Milliarden US-Dollar schwer ist. Erneut entbrennt ein Streit um die Bitcoin-Reserve von El Salvador. Laut eines Berichts des Internationalen Währungsfo

Solana präsentiert neue Roadmap

Ein Kollektiv aus Solana-Entwicklern präsentierte gestern eine neue Roadmap für die Solana-Blockchain. Bis 2027 wollen sie das Netzwerk bedeutenden Veränderungen unterziehen, um den selbstdefinierten Traum des Internet-Kapitalmarkts zu erschließen.

Das Ziel: Klassische Finanzunternehmen wie die New Yorker Börse NYSE, den NASDAQ oder die Großbank JPMorgan möchte Solana künftig ersetzen. Das soll unter anderem durch eine Demokratisieriung des Finanzmarktes gelingen. Zu den Internet-Kapitalmärkten (kurz ICM) sollen sämtliche Personen Zugang erhalten, die über eine Internetverbindung verfügen.

Damit dieser Plan aufgeht, soll Solana vor allem robuster und anpassungsfähiger werden. Nebenher soll der ohnehin hohe Durchsatz von 65.000 Transaktionen pro Sekunde noch weiter steigen.

In der Vergangenheit hatte Solana Probleme mit seiner Stabilität. Teilweise stürzte das Netzwerk über viele Stunden oder sogar Tage am Stück ab. Veränderungen des Konsens-Mechanismus sollen diese Sorge ausräumen.

🚨BREAKING: @Solana co-founder @aeyakovenko , @MaxResnick1 and others have co-published the Internet Capital Markets Roadmap, outlining plans to enable fully on-chain, low-latency trading.

The roadmap centers on Application-Controlled Execution (ACE), which gives apps control… pic.twitter.com/hVAIcYJNw2

— SolanaFloor (@SolanaFloor) July 24, 2025

Auch Manipulationen wie Sandwich-Angriffe sollen durch kommende Veränderungen nachhaltig verhindert werden. Die Einnahme übertriebener Netzwerkgebühren mittels MEV bekämpft man durch kommende Systeme ebenso. Beide Maßnahmen erfolgen zum Vorteil der breiten Nutzerbasis.

Als wesentlichen Inhalt der Roadmap definieren die Entwickler die verbesserte Anpassungsfähigkeit der Blockchain. Durch ein junges Konzept namens ACE können die Betreiber von dApps künftig eigene Regeln aufstellen, die das Netzwerk dann bei der Abwicklung von Transaktionen im Zusammenhang mit der jeweiligen dApp beachten.

Auch dadurch würden sich Manipulationen verhindern lassen. ACE möchten die Entwickler voraussichtlich im Jahr 2027 veröffentlichen. Auf dem Weg dahin stehen schon einige Verbesserungen zu früheren Zeitpunkten bevor. Die ersten Upgrades sollen bereits in 1-3 Monaten erfolgen.

Die Roadmap entstammt der Feder des Solana-Gründers Anatoly Yakovenko und weiterer bekannter Entwickler des Ökosystems wie etwa Lucas Bruder.

Trump investiert über Trump Media Milliarden in Bitcoin

US-Präsident Donald Trump tritt seit dem Frühjahr 2024 öffentlich als Unterstützer der Kryptowährungen auf. In der Vergangenheit veröffentlichte er bereits NFT-Kollektionen und Memecoins. Inzwischen geht der Unternehmer und Politiker den nächsten Schritt und investiert über seine Firma Trump Media & Technology Group auch direkt in den Bitcoin .

Trump und Mitglieder seiner Familie teilen sich mit rund 42 Prozent einen erheblichen Anteil der Eigentümerschaft des Unternehmens. Überdies ist Trump Media unter dem Kürzel DJT am NASDAQ verfügbar. Es handelt sich um ein börsennotiertes Medienunternehmen, dessen Kerngeschäft im Betrieb des sozialen Netzwerks Truth Social liegt.

Im Mai begann das Unternehmen darüber hinaus mit der Akquise von Bitcoin und wendete dafür bis jetzt bereits zwei Milliarden US-Dollar auf – eine erhebliche Menge, die DJT zum sechstgrößten, börsennotierten Bitcoin-Investoren der Welt macht.

Vollkommen zu Recht ziehen deshalb einige Personen in öffentlichen Netzwerken Parallelen zum Softwareentwickler Strategy, der seit 2020 viele Milliarden US-Dollar in BTC steckte. Das Ziel des Betriebs ist es, mittels Bitcoin-Reserve zu einem börsengehandelten Bitcoin-Proxy-Investment zu werden und so neues Interesse zu forcieren.

Auch Trump Media eignete sich das Konzept der Bitcoin-Reserve an. Laut eigener Aussage investiere man sowohl direkt in BTC als auch in Bitcoin-gebundene Wertpapiere. Letztere wolle man gewinnbringend verkaufen, um die erzielten Profite in Krypto zu reinvestieren. Die Bitcoin-Reserve sei noch nicht in ihrem Endstadium. Sie soll weiter wachsen.

Die Finanzierung der Ausgaben erfolgte bislang über den Verkauf von DJT-Aktien sowie von Anleihen.

El Salvador kauft keine Bitcoin mehr? Darum entbrennt eine Debatte

Im September 2021 erklärte El Salvador den Bitcoin als erstes Land der Erde zu seiner offiziellen Währung. Zeitgleich begann der salvadorianische Staat mit Bitcoin-Käufen. Inzwischen lässt sich annehmen, dass El Salvador gar keine Bitcoin mehr erwirbt .

Das Gerücht wurde allerdings nicht von irgendwem verbreitet, sondern vom Internationalen Währungsfonds, mit dem El Salvador über die letzten Jahre eine wechselhafte Geschichte vorzuweisen hat.

Denn: Dass El Salvador die Nähe zum Bitcoin suchte, stieß beim IWF auf strikte Ablehnung. Gleichzeitig versprach sich das mittelamerikanische Land wirtschaftliche Zuwendungen von der internationalen Organisation. Der IWF lehnte zunächst ab – mit einem Fingerzeig Richtung Bitcoin.

Im Februar 2025 erzielten die beiden Parteien dann doch eine Einigung. Der IWF versprach El Salvador einen Kredit in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar, sofern El Salvador dem Bitcoin seinen Status als offizielle Landeswährung entzieht und seine Bitcoin-Käufe beendet.

Laut offiziellen Angaben kam El Salvador dieser Forderung nach – jedenfalls laut Darstellung des IWF. Offizielle Stellen des salvadorianischen Staates behaupten allerdings das Gegenteil.

Demnach kauft El Salvador seit März 2024 jeden Tag genau einen Bitcoin. Im März stellte sogar der Staatspräsident Nayib Bukele dar, dass die Bitcoin-Reserven weiterhin wie versprochen wachsen.

Jüngst bezog auch das verantwortliche Bitcoin-Büro des Landes Stellung und unterstrich dieses Versprechen noch einmal. Die Antwort bleibt unmissverständlich: Ja, El Salvador kauft weiterhin Bitcoin.

EL SALVADOR JUST BOUGHT MORE BITCOIN

🇸🇻🚀 pic.twitter.com/H5rbVvrodH

— The Bitcoin Office (@bitcoinofficesv) July 24, 2025

Dass IWF und El Salvador nun offiziell gegensätzliche Angaben machen, sorgt in der Krypto-Szene für Verwirrung. Glaubt man der Darstellung des Internationalen Währungsfonds, so gibt sich der mittelamerikanische Staat öffentlichkeitswirksam weiterhin als Bitcoin-Investor. Der IWF gibt an, El Salvador führe lediglich BTC aus unterschiedlichen Wallets zusammen.

Laut Angaben der Blockchain-Analysten von Arkham ist El Salvadors Wallet, in der die Reserve verwahrt wird, öffentlich bekannt (32ixEdVJWo3kmvJGMTZq5jAQVZZeuwnqzo). Diese zeigt, dass jeden Tag weiterhin ein Bitcoin eingeht. Laut Arkham stammen die Coins stets von Krypto-Börsen.

Der Kryptomarkt ist im Sinkflug: Was ist geschehen?

Blickt man auf den Kryptomarkt, so weiß dieser aktuell zu großen Teilen zu enttäuschen. Der gesamte Markt sank über die letzten 24 Stunden um 2,68 Prozent auf 3,77 Billionen US-Dollar.

Der Bitcoin-Kurs verzeichnet seit gestern Verluste in Höhe von 3,26 Prozent. BTC wird infolgedessen für 115.115 US-Dollar gehandelt. Ähnlich drastisch fallen die Verluste auch bei vielen weiteren Coins aus.

ETH sank im Tagestrend etwa um 2,68 Prozent auf 3.640 US-Dollar, während XRP im Tagestrend ganze sieben Prozent Wertverlust schreibt.

Im Wesentlichen dürfte es sich um eine Korrektur auf die Kursgewinne der letzten Tage und Wochen handeln. Hinzu kommen weitere Faktoren. So kam es etwa zu Gewinnmitnahmen, an denen sich auch Institutionen beteiligten – Galaxy Digital soll innerhalb kürzester Bitcoin im Wert von 9,5 Milliarden US-Dollar verkauft haben.

Zudem verschärft sich die geopolitische Lage aktuell weiter. Zu den Konflikten zwischen Russland und der Ukraine, zwischen Israel und Palästina sowie zwischen Indien und Pakistan kommt mit Thailand und Kambodscha ein weiterer Krisenherd hinzu. Gestern begannen die Armeen von Thailand und Kambodscha den gegenseitigen Beschuss.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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