Franklin Templeton-Chefin sieht Bitcoin nicht als globale Währung – Markt bleibt volatil
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Die jüngsten Entwicklungen am Kryptomarkt sorgen für kontroverse Diskussionen: Während die Chefin von Franklin Templeton Bitcoin das Potenzial zur globalen Leitwährung abspricht, feiern andere Kryptowährungen ein spektakuläres Comeback und Analysten wagen bullische Prognosen. Zwischen institutioneller Zurückhaltung, neuen Allzeithochs und der Frage nach dem idealen Einstiegszeitpunkt zeigt sich, wie dynamisch und vielschichtig die Welt der digitalen Assets aktuell ist.
Franklin Templeton-Chefin: „Bitcoin wird keine globale Währung“
Jennifer Johnson, die Chefin des Vermögensverwalters Franklin Templeton, äußert sich in einem Interview mit Capital.de skeptisch zur Zukunft von Bitcoin als globale Währung. Sie betont, dass der US-Dollar im Frühjahr dieses Jahres zehn Prozent an Wert gegenüber dem Euro verloren hat, was für europäische Anleger einen erheblichen Schaden bedeutete. Um diesen Verlust auszugleichen, hätten Investoren in den USA eine enorme Rendite erzielen müssen. Johnson sieht daher eine Zurückhaltung europäischer Anleger bei US-Investments, sollte sich der Euro weiter aufwerten. Sie stellt klar: „Bitcoin wird keine globale Währung.“
Die Aussagen der Franklin Templeton-Chefin unterstreichen die Unsicherheiten, die viele institutionelle Investoren gegenüber Kryptowährungen wie Bitcoin empfinden. Trotz des anhaltenden Hypes um digitale Assets und Stablecoins bleibt Johnson bei ihrer Einschätzung, dass Bitcoin nicht das Potenzial zur weltweiten Leitwährung hat.
„Bitcoin wird keine globale Währung.“ – Jennifer Johnson, Franklin Templeton (Quelle: Capital.de)
- Der US-Dollar verlor im Frühjahr 2025 zehn Prozent gegenüber dem Euro.
- Europäische Anleger mussten hohe Renditen erzielen, um Verluste auszugleichen.
- Franklin Templeton sieht Bitcoin nicht als globale Währung.
Infobox: Die Chefin eines der größten Vermögensverwalter der Welt sieht Bitcoin trotz anhaltender Popularität nicht als globale Währung. (Quelle: Capital.de)
Kryptowährungen: 150 Prozent in 3 Monaten – Das unerwartete Comeback des Bitcoin-Jägers
Die WELT berichtet über das eindrucksvolle Comeback der „ewigen Nummer 2“ der Kryptowelt. In den letzten drei Monaten konnte diese Kryptowährung einen Kursanstieg von 150 Prozent verzeichnen. Der Boom der Stablecoins, steigende ETF-Zuflüsse und das wachsende Interesse institutioneller Investoren treiben die Entwicklung voran. Für das Jahr 2025 wird weiteres Kurspotenzial gesehen.
Die Redaktion hebt hervor, dass die Kryptowährung, die lange als abgeschlagen galt, sich nun eindrucksvoll zurückmeldet. Die Kombination aus neuen Finanzprodukten und institutionellen Käufen sorgt für eine neue Dynamik am Markt. Experten sehen darin einen Startschuss für eine neue Wachstumsphase.
- 150 Prozent Kursanstieg in drei Monaten.
- Starker Einfluss durch Stablecoins und ETF-Zuflüsse.
- Institutionelle Investoren als Kurstreiber.
Infobox: Die zweitgrößte Kryptowährung erlebt ein starkes Comeback und könnte 2025 weiter zulegen. (Quelle: WELT)
Bitcoin-Prognose: Kommt jetzt der finale Ausbruch oder der Crash?
BTC Echo analysiert die aktuelle Seitwärtsbewegung des Bitcoin-Kurses. Das digitale Gold notiert bei 118.624 US-Dollar und bewegt sich seit Tagen kaum von der Stelle. Experten diskutieren, ob dies ein Warnsignal für einen bevorstehenden Abwärtstrend ist oder ob sich der Bullenmarkt dadurch verlängert. Die Frage, ob das Allzeithoch bei 122.838 US-Dollar bereits erreicht wurde oder der Zyklus weitergeht, bleibt offen.
Die Datenlage lässt laut BTC Echo verschiedene Prognosen zu. Während einige Marktbeobachter einen Abwärtstrend erwarten, sehen andere in der aktuellen Kursstabilität ein Zeichen für eine mögliche Fortsetzung des Bullenmarktes. Institutionelle Investoren spielen dabei eine wichtige Rolle und könnten den Kurs stabilisieren.
118.624 US-Dollar | 122.838 US-Dollar |
Infobox: Bitcoin stagniert aktuell bei 118.624 US-Dollar. Experten sind uneins, ob ein Ausbruch oder ein Crash bevorsteht. (Quelle: BTC Echo)
Geldanlage-Check: Bitcoin über 120.000 Dollar – lohnt sich der Einstieg?
Der Sender Ntv beschäftigt sich mit der Frage, ob sich ein Einstieg in Bitcoin bei einem Kurs von über 120.000 US-Dollar noch lohnt. Die Diskussion dreht sich um die Chancen und Risiken, die mit einer Investition auf diesem hohen Kursniveau verbunden sind. Anleger stehen vor der Entscheidung, ob sie auf einen weiteren Anstieg setzen oder auf eine Korrektur warten sollten.
Im Beitrag werden verschiedene Szenarien beleuchtet, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Perspektiven für Bitcoin-Investoren aufzeigen. Die Unsicherheit am Markt bleibt hoch, da niemand mit Sicherheit vorhersagen kann, wie sich der Kurs in den kommenden Wochen entwickeln wird.
- Bitcoin notiert über 120.000 US-Dollar.
- Anleger müssen Chancen und Risiken abwägen.
- Marktunsicherheit bleibt bestehen.
Infobox: Der Einstieg in Bitcoin bei über 120.000 US-Dollar ist mit Unsicherheiten verbunden. Anleger sollten individuelle Chancen und Risiken sorgfältig prüfen. (Quelle: Ntv)
Mit Bitcoin in den Ruhestand? Top-Experte wagt bullische Prognose
Ingenieur.de berichtet über eine besonders optimistische Prognose des bekannten Bitcoin-Analysten Udi Wertheimer. Er sieht Bitcoin vor einer Kursentwicklung, die ganze Generationen verändern könnte. Wertheimer spricht von einer „generational rotation“, bei der alte Investoren rund um das Allzeithoch von 100.000 US-Dollar verkauft haben und nun institutionelle Anleger, ETFs und Unternehmen wie MicroStrategy als neue Käufer auftreten. Diese neuen Marktteilnehmer seien weniger preissensibel und kaufen strategisch weiter zu.
Wertheimer prognostiziert ein Kursziel von 400.000 US-Dollar bis Jahresende und sieht darin nur den Anfang. Er rät Anlegern, mindestens einen Bitcoin zu erwerben und diesen langfristig zu halten. Zudem empfiehlt er, kontinuierlich nachzukaufen und nicht auf Rücksetzer zu warten, da die alten Verkäufer bereits aus dem Markt sind. Im Zusammenhang mit der Layer-2-Lösung Bitcoin Hyper wird auf Staking-Renditen von über 200 Prozent pro Jahr und einen Presale mit über 4,5 Millionen US-Dollar verwiesen.
„Erstens werden Sie tatsächlich in der Lage sein, mit einem Bitcoin in den Ruhestand zu gehen. Wenn es für Sie überhaupt möglich ist, 1 Bitcoin zu erwerben, tun Sie es jetzt. Legen Sie den Bitcoin beiseite und vergessen Sie ihn.“ – Udi Wertheimer (Quelle: ingenieur.de)
- Kursziel von 400.000 US-Dollar bis Jahresende.
- Staking-Renditen von über 200 Prozent pro Jahr bei Bitcoin Hyper.
- Presale von Bitcoin Hyper mit über 4,5 Millionen US-Dollar.
Infobox: Analyst Udi Wertheimer sieht einen historischen Bullrun für Bitcoin und empfiehlt langfristiges Halten. (Quelle: ingenieur.de)
Diese Kryptowährung überholt gerade Bitcoin
ProSieben berichtet, dass Bitcoin kürzlich einen historischen Höchstkurs erreicht hat. Nun wird er jedoch von einer anderen Kryptowährung überflügelt. Die Berichterstattung hebt hervor, dass trotz des Rekordhochs von Bitcoin eine andere digitale Währung aktuell noch stärker performt und damit die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zieht.
Die Entwicklung zeigt, dass der Kryptomarkt weiterhin sehr dynamisch ist und auch etablierte Größen wie Bitcoin von neuen oder wiedererstarkten Konkurrenten herausgefordert werden können. Für Anleger bedeutet dies, dass sie den Markt genau beobachten sollten, um von neuen Trends zu profitieren.
- Bitcoin erreicht historischen Höchstkurs.
- Eine andere Kryptowährung überholt Bitcoin in der Performance.
Infobox: Trotz Rekordhoch von Bitcoin gibt es aktuell eine Kryptowährung, die noch stärker zulegt. (Quelle: ProSieben)
Einschätzung der Redaktion
Die klare Ablehnung von Bitcoin als globale Währung durch die Führung eines der weltweit größten Vermögensverwalter ist ein deutliches Signal für die anhaltende Skepsis im institutionellen Sektor. Diese Einschätzung unterstreicht, dass trotz wachsender Akzeptanz und steigender Kurse die grundlegenden Zweifel an der Eignung von Bitcoin als universelles Zahlungsmittel bestehen bleiben. Die Volatilität von Leitwährungen und die damit verbundenen Risiken für internationale Anleger verstärken die Zurückhaltung gegenüber einer vollständigen Ablösung traditioneller Währungen durch Kryptowährungen. Die Aussage hat das Potenzial, die Debatte um die Rolle von Bitcoin im globalen Finanzsystem weiter zu polarisieren und könnte institutionelle Investoren in ihrer vorsichtigen Haltung bestärken.
Infobox: Die Einschätzung der Franklin Templeton-Chefin dürfte die institutionelle Zurückhaltung gegenüber Bitcoin als globale Währung weiter festigen und die Diskussion um die Zukunft digitaler Assets maßgeblich beeinflussen.
Quellen:
- „Bitcoin wird keine globale Währung“ – sagt Franklin Templeton-Chefin
- Kryptowährungen: 150 Prozent in 3 Monaten – Das unerwartete Comeback des Bitcoin-Jägers
- Bitcoin-Prognose: Kommt jetzt der finale Ausbruch oder der Crash?
- Geldanlage-Check: Bitcoin über 120.000 Dollar - lohnt sich der Einstieg?
- Mit Bitcoin in den Ruhestand? Top-Experte wagt bullische Prognose
- Diese Kryptowährung überholt gerade Bitcoin
Zusammenfassung des Artikels
Der Kryptomarkt bleibt dynamisch: Während Bitcoin als globale Währung skeptisch gesehen wird, feiern andere Kryptowährungen starke Comebacks und Analysten erwarten neue Höchststände.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
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