Mehrere US-Demokratische Senatoren lehnen die Einbeziehung von Kryptowährungen in Wohnhypothekenvermögen ab
Laut einem Bericht von Jinse Finance hat die US-amerikanische Federal Housing Finance Agency (FHFA) kürzlich eine Anweisung herausgegeben, um zu untersuchen, wie Kryptowährungen in die Risikobewertung von Hypotheken für Einfamilienhäuser einbezogen werden könnten. US-Senatorin Lummis hat zudem neue Gesetzesvorschläge eingebracht, die verlangen, dass Kryptowährungen als Hypothekenvermögen berücksichtigt werden. Mehrere demokratische Senatoren, darunter Warren und Van Hollen, haben daraufhin ihre Ablehnung geäußert. Sie argumentieren, dass es nach den aktuellen Richtlinien weder Unternehmenskreditgebern noch anderen bundesstaatlich unterstützten, garantierten oder versicherten Hypothekenkanälen gestattet ist, Kryptowährungen bei der Beurteilung der Rückzahlungsfähigkeit eines Kreditnehmers zu berücksichtigen, es sei denn, die Kryptowährung wurde in US-Dollar umgewandelt und mit den entsprechenden Unterlagen versehen. Die Einbeziehung nicht umgewandelter Krypto-Assets in solche Bewertungen könnte Risiken für die Stabilität des Immobilienmarktes und des Finanzsystems darstellen.
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