Crypto Policy Report: USA prophezeien goldene Krypto-Ära
Das Wichtigste in Kürze Die Krypto-Arbeitsgruppe möchte heute den Crypto Policy Report veröffentlichen, an dem sie das vergangene halbe Jahr auf Wunsch des US-Präsidenten gearbeitet hat. In dem Bericht legen die US-Behörden dar, welche Schritte man unternehmen müsste, um Krypto und Blockchain im Land zu fördern. US-Präsident Trump möchte seine Heimat auf diese Weise zum globalen Krypto-Zentrum machen. Manche der geforderten Maßnahmen sind jetzt bereits umgesetzt.
Crypto Policy Report: USA prophezeien goldene Krypto-Ära
Im Januar beauftragte US-Präsident Donald Trump seine Erstellung mittels Dekret – heute soll es endlich so weit sein: Der Crypto Policy Report soll veröffentlicht werden. Es handelt sich um eine Ausarbeitung der US-Behörden, in der sie darlegen, welche regulatorischen Schritte unternommen werden sollten, um die Vereinigten Staaten von Amerika als Krypto-Standort zu stärken.
Laut neuester Berichterstattung seitens Bloomberg liegen erste Versionen des Reports bereits vor. Darin beschwören die Autoren ein goldenes Zeitalter der Kryptowährungen herauf. Dafür brauche es lediglich die richtigen behördlichen Maßnahmen.
“Durch die Umsetzung dieser Empfehlungen können politische Entscheidungsträger sicherstellen, dass die Vereinigten Staaten die Blockchain-Revolution anführen und das goldene Zeitalter der Kryptowährungen einläuten”, zitiert Bloomberg aus dem Report.
Konkret fordere der Crypto Policy Report etwa die Verabschiedung des Digital Asset Market Clarity Acts. Unter seinem Spitznamen CLARITY machte dieser jüngst bereits Schlagzeilen . In einem Gesetzespaket verabschiedete das Unterhaus des US-Bundesparlaments CLARITY gemeinsam mit zwei weiteren Verordnungen.
Zudem fordert man die Aufsichtsbehörden CFTC und SEC dazu auf, ihre Macht zu nutzen, um den Handel von Kryptowährungen auf Bundesebene voranzutreiben. Die Börsenaufsicht SEC weicht seit dem Amtsantritt der Trump-Regierung im Januar bereits stark von ihrem vorherigen kryptofeindlichen Kurs ab.
Möglich sei dies, indem die Regulierungsbehörden innovative Finanzprodukte zulassen, statt sie zu blockieren.
USA: Präsidentielle Arbeitsgruppe will Krypto bei Banken fördern
Die präsidentielle Krypto-Arbeitsgruppe, die dem Vorsitz des Krypto-Zaren David Sacks untersteht, erstellte den Crypto Policy Report in Kooperation mit weiteren US-Behörden. Sie möchte Krypto bei Banken fördern.
Finanzinstitutionen sollen die regulatorische Zulassung für den Einsatz von Stablecoins sowie der Blockchain-Technologie erhalten. Ein großer Schritt in diese Richtung ist durch die Verabschiedung des GENIUS Acts bereits getan. Die Verordnung tritt in den USA 2026 oder 2027 in Kraft.
Kryptowährungen sollen laut Bericht künftig eine Sonderrolle im Land einnehmen. Ihnen soll regulatorisch eine Sonderrolle zugutekommen. Eine gesetzliche Einordnung in bestehende Kategorien sei demnach keine Option. Steuervorschriften, die bereits für Wertpapiere oder Rohstoffe gelten, sollen höchstens als Vorlage dienen.
Gleichzeitig soll die regulatorische Überwachung der Geschäftsbanken wachsen. So empfiehlt der Crypto Policy Report eine strengere Aufsicht der Finanzinstitutionen durch das Finanzministerium, um Geldwäsche frühzeitig zu erkennen.
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