
Die Veröffentlichung des “Crypto Policy Reports” sorgt wieder einmal für Gesprächsstoff am Kryptomarkt. Die USA gehen mit einem dynamischen Regulierungsrahmen, der Bitcoin und viele andere Altcoins ins Rampenlicht rückt, neue Wege, und zwar mit internationaler Signalwirkung.
Die wichtigsten Eckpunkte: Regulierung, Freiraum und Bitcoin-Reserve
Mit dem fast 170-seitigen Bericht schlägt die Trump-Regierung eine sehr innovationsfreudige Linie in der Kryptopolitik ein. Ein zentrales Ergebnis dabei ist, dass Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Cardano nicht länger zwischen den Gesetzesstühlen stehen, sondern erhalten eine klar definierte Rolle. Das Ziel ist ein regulierter, aber dennoch technologieneutraler Rahmen, der Innovation nicht bremst, aber Anleger dabei schützt, wenn Sie günstige Coins erwerben möchten.
Erstmals empfiehlt eine US-Arbeitsgruppe zudem, eine strategische Bitcoin-Reserve anzulegen. Im Fokus steht die Idee, beschlagnahmte Kryptowährungen wie Bitcoin und Cardano in der Zukunft nicht mehr zu versteigern, sondern die Coins als Staatsreserve zu halten. Dies könnte den Markt durchaus entlasten und langfristig gesehen auch mehr Stabilität geben. Darüber hinaus wird Bitcoin & Co. als digitales Geld noch besser etabliert. Dies bedeutet weiterhin, dass das Interesse an aussichtsreichen Assets steigt und auch kleine oder neue Coins wie auch Krypto Geheimtipps für Anleger immer beliebter werden könnten.
Altcoins im geopolitischen Schub
Nicht nur Bitcoin profitiert von der neuen US-Krypto-Strategie. Wie Präsident Trump hervorhebt, sollten auch explizit frische Krypto-Projekte sowie Cardano, als Beispiel für technologische Innovation, aufgeführt werden. Die Botschaft sagt also klar aus, dass es sich lohnt, Cardano zu kaufen und auch auf anderen Coins neben den drei bekanntesten zu setzen. Denn im Bericht werden neben Bitcoin, Ethereum und Cardano auch noch weitere Kryptowährungen als relevante digitale Assets betrachtet.
Darüber hinaus wird betont, dass auf Marktwachstum und Innovation gesetzt wird. Überdies soll die Stablecoins auf Dollar-Basis gestärkt werden und es werden strengere Vorgaben für staatliche Digitalwährungen (CBDCs) abgelehnt. Dass die Krypto-Community relativ begeistert ist, liegt auf der Hand. Sie feiert diesen Bericht als bullisches Signal und die USA gehen damit wieder einmal auf internationaler Seite an die Spitze der Blockchain-Entwicklung.
Bitcoin Wallet Vergleich und kluge Nutzerrechte
Punkten kann der Bericht überdies mit einem klaren Bekenntnis zur Selbstverwahrung. Nutzer sollen das Recht haben, ihren Bitcoin Wallets selbst zu kontrollieren. Dies ist ein echtes Novum im globalen Vergleich. Der Bitcoin Wallet Vergleich zeigt, dass die rechtssichere Selbstverwahrung US-weit ausdrücklich geschützt wird und offene Strukturen gewollt sind. Die Regierung fordert darüber hinaus Bankenzugang für Krypto-Akteure und den Abbau bürokratischer Hürden, damit der Markteintritt deutlich vereinfacht wird.
Doch Vorsicht: Der Bericht ist lediglich ein Fahrplan und noch kein geltendes Gesetz. Die Gesetzgebung liegt nun beim Kongress. Doch sollte auch nur ein Teil umgesetzt werden, stärkt das den Markt und eine neue Ära steht ins Haus. Denn dann werden viele andere Länder nachziehen und somit die Akzeptanz von Krypto noch weiter erhöhen.
Die Krypto-Bibel aus dem Weißen Haus wird die nächsten Jahre definitiv prägen. Sie bringt nicht nur regulatorische Klarheit, sondern auch neue Chancen für Bitcoin und Altcoins sowie weitere Kryptoprojekte. Zudem stellt sie die Nutzerrechte wie auch die Selbstverwahrung heraus und katapultiert so die USA an die Spitze des Krypto-Spiels.
Zuletzt aktualisiert am 31. Juli 2025