Satoshi-Statue aus Schweizer Park gestohlen – 0,1 BTC Belohnung für Hinweise
In Lugano, Schweiz, ist die ikonische Statue von Satoshi Nakamoto aus dem Parco Ciani, dem bekanntesten Park der Stadt, verschwunden. Der mysteriöse Erfinder von Bitcoin (BTC), von dem bis heute niemand weiß, wer es ist, wurde dort mit einem Kunstwerk geehrt. Für den Hinweis, der zum Auffinden der Statue führt, lobt die Organisation 0,1 BTC aus – im Wert von über 11.000 Dollar.
Where is Satoshi?
— Satoshigallery (@satoshigallery) August 3, 2025
We are offering 0.1 btc to whoever will help us recovering the Statue of Satoshi Nakamoto that was stolen yesterday in Lugano.
You can steal our symbol but you will never be able to steal our souls.
Thank you all for the nice messages.
We are all in this… https://t.co/cAGCqg4CuP pic.twitter.com/iGrBOdVYhe
Lugano lobt Belohnung aus nach Verschwinden
Der Diebstahl wurde am Dienstag entdeckt. Satoshigallery, die Organisation hinter dem Kunstprojekt, reagiert bestürzt, aber kämpferisch. Sie rufen die Öffentlichkeit zur Hilfe auf und bieten eine Belohnung von 0,1 BTC – etwa 11.300 Dollar – für den Hinweis, der zum Wiederfinden der Statue führt.
Lugano engagiert sich seit Jahren aktiv als krypto-freundliche Stadt. Jedes Jahr findet dort das Plan B Forum statt, eine internationale Blockchain-Veranstaltung. Während der Ausgabe des letzten Jahres wurde die Statue enthüllt. Bürgermeister Michele Foletti nannte sie damals „ein Symbol unserer Hingabe an digitale Innovation.“
Optische Täuschung als Ode an Anonymität
Das Kunstwerk wurde von der italienischen Künstlerin und leidenschaftlichen Bitcoin-Anhängerin Valentina Picozzi geschaffen. Es stellt eine namenlose Figur hinter einem Laptop dar, ohne Gesicht. Besonderes Detail: Wer die Statue direkt von vorne oder von hinten betrachtet, sieht sie buchstäblich verschwinden. Diese optische Täuschung ist kein Zufall, sondern ein bewusster Hinweis auf den rätselhaften Charakter von Satoshi Nakamoto.

Weltweite Ehrung in 21 Städten
Die gestohlene Statue in Lugano ist Teil einer breiteren Mission von Satoshigallery. Die Organisation plant, insgesamt 21 Satoshi-Statuen in Städten auf der ganzen Welt aufzustellen. Im Jahr 2021 wurde bereits eine ähnliche Statue in Budapest enthüllt. Dort erhielt das Gesicht eine spiegelnde Oberfläche, sodass jeder Vorbeigänger sich selbst als Satoshi sehen kann.
Mit den Statuen möchte die Organisation die Kernwerte von Bitcoin weltweit verbreiten: Dezentralisierung, Privatsphäre und digitale Freiheit.
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