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Trumps neue Anordnung könnte Milliarden in den Kryptomarkt fließen lassen

Trumps neue Anordnung könnte Milliarden in den Kryptomarkt fließen lassen

CryptotickerCryptoticker2025/08/05 11:25
Von:Gustav ReinhardtCategories: Crypto NewsDonald Trump

Eine neue Exekutivanordnung könnte die Regulierungsbehörden dazu zwingen, nachzugeben und die Türen für digitale Vermögenswerte wieder zu öffnen.

Der Kryptomarkt in den USA könnte an der Schwelle zu einem bedeutenden Wendepunkt stehen. Es wird erwartet, dass Donald Trump eine Anordnung unterzeichnet, die auf das abzielt, was viele in der Branche als stilles Durchgreifen von Banken und Regulierungsbehörden bezeichnet haben. Die Anordnung würde untersuchen, ob Finanzinstitute illegal gehandelt haben, als sie Krypto-Kunden fallen ließen, und könnte einen regulatorischen Neustart erzwingen, der den Zugang zu kritischen Bankdienstleistungen wieder öffnet. Für einen Sektor, der sich noch von den Folgen des FTX-Zusammenbruchs und dem anhaltenden regulatorischen Druck erholt, könnte dieser Schritt alles verändern. Schauen wir uns an, was wirklich passiert — und was als Nächstes kommt.

Trumps Anordnung zur Entbankung von Krypto könnte den US-Digital-Asset-Markt umgestalten

 

Donald Trump bereitet Berichten zufolge die Unterzeichnung einer Exekutivanordnung vor, die die langjährigen Vorwürfe der unfairen Behandlung von Kryptounternehmen durch US-Bankenaufsichtsbehörden in Frage stellt. Sollte diese Anordnung wie erwartet unterzeichnet werden, könnte dies einen entscheidenden Wandel in der Art und Weise markieren, wie traditionelle Finanzinstitute mit Unternehmen für digitale Vermögenswerte umgehen.

Könnte dies die Abkühlung durch Operation Choke Point 2.0 umkehren?

Seit über zwei Jahren argumentieren Krypto-Manager, dass Aufsichtsbehörden digitale Vermögensunternehmen stillschweigend aus dem Finanzsystem gedrängt haben. Sie nannten es Operation Choke Point 2.0 . Der Vorwurf? Angeblich hätten Aufsichtsbehörden Banken unter Druck gesetzt, die Verbindungen zu Kryptogeschäften abzubrechen, insbesondere nach dem FTX-Zusammenbruch. Ein Antrag nach dem Freedom of Information Act zeigte, dass die FDIC sogar Banken aufgefordert hatte, Krypto-Aktivitäten zu pausieren, was die Behauptungen vieler Insider bestätigte.

Trumps vorgeschlagene Exekutivanordnung geht direkt auf den Kern dieses Problems ein. Sie weist Bundesbehörden an zu prüfen, ob diese regulatorischen Maßnahmen gegen Kartell- oder faire Kreditgesetze verstoßen haben. Sollten Aufsichtsbehörden als mitschuldig befunden werden, könnten rechtliche Schritte folgen. Das sendet ein lautes Signal, dass ein neuer Sheriff in der Stadt sein könnte – und dass Krypto-Unternehmen bald wieder die Türen der traditionellen Finanzwelt offenstehen könnten.

Was bedeutet das kurzfristig für den Kryptomarkt?

Wenn Trump die Anordnung diese Woche unterzeichnet, ist mit einem Stimmungsaufschwung im gesamten Kryptosektor zu rechnen. Münzen, die stark auf die US-Bankeninfrastruktur angewiesen sind, wie Stablecoins und Plattformen wie Coinbase, könnten sofortige bullische Impulse erleben. Schon bevor die Tinte trocken ist, neigt der Markt dazu, regulatorische Erleichterungen einzupreisen, wenn er politischen Willen zur Unterstützung von Krypto sieht.

Tokens mit engen Verbindungen zur US-Innovation – denken Sie an Ethereum , Chainlink und Solana – könnten von verbesserten Fiat-Zugängen und weniger Reibung für US-basierte Liquiditätsanbieter profitieren. Wenn Banken beginnen, ihre Beziehungen zu Kryptounternehmen neu zu bewerten, könnte das mehr Kapitalflüsse, bessere Infrastrukturunterstützung und weniger Compliance-Probleme bedeuten.

Wie könnten Investoren in den kommenden Wochen reagieren?

Hier wird es komplexer. Regulatorische Erleichterungen bedeuten nicht, dass die SEC und die CFTC sofort nachgeben werden. Investoren werden abwarten, ob das Justizministerium tatsächlich auf die Anordnung reagiert und ob sich die Bankrichtlinien wirklich ändern. Aber schon die Erwartung dieser Änderungen könnte Bitcoin und andere Top-Tokens kurzfristig nach oben treiben.

Der entscheidende Auslöser, den es zu beobachten gilt: ob Finanzinstitute beginnen, wieder mit zuvor ausgeschlossenen Krypto-Kunden zu arbeiten. Wenn große Banken wie JPMorgan oder Wells Fargo stillschweigend die Aufnahme oder das Angebot von Dienstleistungen für Unternehmen mit digitalen Vermögenswerten wieder aufnehmen, würde das bestätigen, dass der Wandel real ist – und nicht nur politisches Getue.

Könnte dies die Schleusen für eine US-Krypto-Wiederbelebung öffnen?

Nicht über Nacht. Die Anordnung würde zunächst Untersuchungen und Überprüfungen auslösen, nicht sofortige Durchsetzung. Aber sie legt den Grundstein. Für Startups könnte dies eine der größten Wachstumsbarrieren beseitigen: den Zugang zu Banken. Für große Börsen wie Coinbase könnte es die Compliance-Risiken reduzieren und die Marktposition in den USA stärken.

Wenn die Anordnung auch das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit für konservative politische Gruppen wiederherstellt, könnte sie zwei mächtige Wählergruppen – Krypto-Libertäre und rechtsgerichtete Finanzunterstützer – unter einer gemeinsamen Sache vereinen. Diese politische Ausrichtung könnte die zukünftige US-Krypto-Politik für Jahre prägen.

Was als Nächstes zu beobachten ist?

Drei Dinge sind jetzt wichtig.

  • Ob Trump die Anordnung diese Woche tatsächlich unterzeichnet oder sie verzögert
  • Die Reaktion von US-Bankenaufsichtsbehörden wie der FDIC und der Federal Reserve
  • Kursbewegungen bei in den USA ansässigen Krypto-Assets und börsennotierten Unternehmen wie Coinbase

Wenn sich diese Geschichte zu einem echten regulatorischen Druck auf die Agenturen entwickelt, die Krypto-Unternehmen an den Rand gedrängt haben, ist mit einer neuen Welle von bullischer Energie im Markt zu rechnen. Es sind noch frühe Tage, aber der Krypto-Winter in den USA könnte endlich tauen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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