US-CFTC erwägt, Terminbörsen den Handel mit Kryptowährungen am Spotmarkt zu erlauben
Laut ChainCatcher, unter Berufung auf einen Bericht von CoinDesk, hat die US-amerikanische Commodity Futures Trading Commission (CFTC) bekannt gegeben, dass sie erwägt, den Spot-Handel mit Kryptowährungen auf bereits registrierten Terminbörsen zuzulassen, und bittet Interessengruppen um Beiträge, um die Ziele von Präsident Trump zur Entwicklung von Kryptowährungen umzusetzen.
Caroline Pham, amtierende Vorsitzende der CFTC, erklärte am Montag, dass die Behörde hofft, dass die Interessengruppen dabei helfen werden, regulatorische Klarheit darüber zu schaffen, wie Spot-Krypto-Assets an von der CFTC registrierten Terminbörsen, auch als Designated Contract Markets (DCMs) bekannt, gelistet werden können. Dies ist eine der von der CFTC regulierten Börsenarten.
Die „Spot Crypto Listing Initiative“ ist die erste Reaktion der CFTC auf den Bericht, der letzte Woche von der Digital Asset Markets Working Group der Trump-Regierung veröffentlicht wurde. Der Bericht formulierte klare Erwartungen an die US-Regulierungsbehörden, wie etwa die Anforderung, dass die CFTC klare Leitlinien zu Registrierung, Verwahrung und anderen Aspekten bereitstellt, um einen regulatorischen Rahmen für den Handel mit digitalen Vermögenswerten zu schaffen.
Diese Initiative wird auch als Teil des „Project Crypto“ der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC gesehen. SEC-Vorsitzender Paul Atkins veröffentlichte letzte Woche eine Pressemitteilung, in der er erklärte, dass es sich bei dem Projekt um eine behördenweite Initiative handelt, die darauf abzielt, die Wertpapierregulierung zu modernisieren, um den Finanzmärkten die Migration zu blockchainbasierten Abläufen zu ermöglichen.
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