Ego Death Capital-Mitbegründer: Institutionelles Verhalten könnte den langfristigen Wert von BTC beeinflussen
ChainCatcher berichtet unter Berufung auf CoinTelegraph, dass Preston Pysh, Mitbegründer des Bitcoin-Venture-Fonds Ego Death Capital, in einem aktuellen Podcast-Interview erklärte, dass die Skepsis der frühen Bitcoin-Anwender gegenüber der Institutionalisierung so bald nicht verschwinden dürfte.
In einem Gespräch mit Natalie Brunell vom Coin Stories Podcast wies Pysh darauf hin, dass das institutionelle Engagement in „institutionalisierte Verhaltensweisen“ rund um Bitcoin, wie etwa den Handel mit Bitcoin-Derivaten, innerhalb der Bitcoin-Community Bedenken hinsichtlich langfristiger Auswirkungen ausgelöst habe. Einige stellten die Frage, ob Bitcoin weiterhin als sicherer Hafen dienen könne, wie es in der Vergangenheit der Fall war.
Pysh betonte, dass der Kern der Bitcoin-Kultur darin bestehe, alles zu hinterfragen und zu bezweifeln, und dass die Art und Weise, wie Institutionen teilnehmen, sich grundlegend von der Beteiligung Einzelner unterscheide, was es der Bitcoin-Community schwer mache, dies zu akzeptieren.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
ETH/BTC stieg heute Morgen auf 0,0418 und erholte sich damit um 135 % vom Tiefstand am 22. April
El Salvador erwirbt in den letzten 7 Tagen weitere 8 BTC und erhöht damit seine Gesamtbestände auf 6.277,18 BTC
Im Trend
MehrKrypto-Preise
Mehr








