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Fair3 Foundation Mechanismus eingehende Analyse: Wie hat das erste „dezentrale Versicherung“-Projekt im Coin-Sektor einen Kaufdruck-Flywheel gebildet?

Fair3 Foundation Mechanismus eingehende Analyse: Wie hat das erste „dezentrale Versicherung“-Projekt im Coin-Sektor einen Kaufdruck-Flywheel gebildet?

BlockBeatsBlockBeats2025/09/19 13:33
Original anzeigen
Von:BlockBeats

Eine neue Initiative gewinnt in der Community an Aufmerksamkeit: die Fair3 Fairness Foundation. Dies ist ein On-Chain-Versicherungsmechanismus, der vollständig von der Community gegründet wurde und unabhängig vom Projektteam sowie der Handelsplattform agiert. Ziel ist es, eine lange übersehene Frage zu beantworten: „Was können wir tatsächlich tun, wenn das Risiko wirklich eintritt?“

Article Source: Fair3


In der Welt der Kryptowährungsbranche sind Betrügereien keine Seltenheit. Doch in den letzten zwei Jahren haben die Geschwindigkeit, Raffinesse und das Ausmaß von sogenannten "Rug Pulls" das öffentliche Verständnis dieses Begriffs neu definiert. Von Projekten mit VC-Unterstützung über Meme-Coins wie $YZY, die von Prominenten wie Kanye West unterstützt werden, bis hin zum jüngsten Verschwinden des Solana-Projekts AQUA – die Gelder der Investoren wurden wie aus einem offenen Wasserhahn abgezogen, was Chaos und Hilflosigkeit hinterlässt.


Laut RootData gab es seit 2024 über 260 Rug-Ereignisse im Web3-Markt, mit einem Gesamtvolumen von über 500 Millionen US-Dollar. Noch kritischer ist, dass die Mehrheit der Opfer keinerlei Möglichkeit zur Wiedergutmachung hat. Während die Blockchain das Prinzip "Code is Law" betont, haben normale Nutzer bei Szenarien wie Projektaufgabe, Schließung von Social-Media-Konten und nicht geprüften Smart Contracts praktisch keine Möglichkeit, jemanden zur Verantwortung zu ziehen.


In den traditionellen Finanzmärkten gibt es mehrere Ebenen von Risikominderungsmechanismen. Im Web3 hingegen fehlt es trotz des Anspruchs auf "dezentralisierte Autonomie" oft an systematischen Maßnahmen, um Risiken wirklich zu begegnen. Die Reaktion auf einen Projektzusammenbruch besteht meist aus kurzfristiger Beruhigung der Community und nachträglicher Entschädigung, anstatt aus replizierbaren und institutionalisierten Lösungen.


Vor diesem Hintergrund gewinnt ein neues Experiment die Aufmerksamkeit der Community: die Fair3 Fairness Foundation. Dies ist ein On-Chain-Versicherungssystem, das weder auf das Projektteam noch auf Börsen angewiesen ist, sondern vollständig von der Community selbst aufgebaut wurde. Es versucht, eine lange übersehene Frage zu beantworten: "Was können wir tatsächlich tun, wenn ein Risiko eintritt?"


Dieser Mechanismus ist nicht nur eine "dezentralisierte Versicherung", sondern könnte auch zu einem neuen Treiber für Kaufdruck werden und die Tokenomics der Kryptowirtschaft neu gestalten.


Praktische Umsetzung dezentraler Versicherung nach dem AQUA-Ereignis


Im September 2025 verbreitete sich eine Nachricht schnell in der chinesischen Solana-Community: Das AQUA-Projekt war verschwunden. Das Projekt wurde einst als "repräsentativ für den potenziellen Umweltbereich auf Solana" gefeiert, doch nur drei Wochen nach der Listung an Börsen verschwand das Team, die Community löste sich auf und der Token fiel auf null.


Zur Überraschung aller wurde die Fair3 Foundation zum ersten Dritten, der in Abwesenheit jeglicher Entschädigungsmaßnahmen des Projektteams einsprang und Versicherung für Community-Nutzer bereitstellte.


Laut offizieller Ankündigung startete Fair3 einen Versicherungsplan im Gesamtwert von 100.000 FAIR3-Token. Dieser Versicherungsplan verlangte von den Nutzern nicht nur On-Chain-Haltescreenshots, sondern führte auch eine "Hauptanspruchspool + öffentlicher Pool"-Struktur ein. Nutzer erhielten je nach FAIR3-Haltung und -Staking unterschiedliche Entschädigungsbeträge. Der gesamte Prozess wurde transparent On-Chain durchgeführt, und die Quelle der Versicherungsfonds stammte aus dem zuvor vom Foundation bereitgestellten vierteljährlichen Reservefonds.


Die tatsächliche Umsetzung dieses Mechanismus wurde zu einem seltenen "nicht vom Projekt geführten" Entschädigungsfall in der Krypto-Welt. Dies führte nicht nur zu einer kurzfristigen Umkehr der öffentlichen Meinung, sondern veranlasste die Branche auch dazu, neu zu überdenken, ob es möglich ist, öffentliche Versicherungsmechanismen On-Chain zu bringen.


Kernlogik der Foundation: Versicherung, aber dezentralisiert


Das Kerndesign der Foundation besteht darin, Nutzer zu entschädigen, die Ungerechtigkeit erfahren haben. Die Opfer müssen zum Zeitpunkt des Ereignisses sowohl Fair3 als auch die Token des betroffenen Projekts halten und ihre Fair3-Token staken, um entschädigungsberechtigt zu sein. Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach dem Staking-Verhältnis des Nutzers, maximal 10 % des Entschädigungspools. Gleichzeitig bedeutet mehr Staking von Fair3 nicht nur eine höhere Deckungsgrenze, sondern auch Governance-Rechte: Wer mehr als 5.000 Token hält, kann abstimmen, und ab 100.000 Token können Entschädigungsvorschläge eingereicht werden. Mit anderen Worten: Das Staking von Fair3 entspricht im Wesentlichen dem Abschluss einer Versicherungspolice, die den Nutzern auch Einfluss auf das Entschädigungsergebnis gibt.


Traditionell wird Versicherung von zentralisierten Unternehmen bereitgestellt, bei denen Nutzer Prämien zahlen und das Unternehmen im Schadensfall auszahlt. Die Fair3 Foundation verlagert dieses Modell grundlegend auf die Blockchain und nimmt drei wesentliche Änderungen vor:


On-Chain-Transparenz: Die Anspruchsberechtigung wird durch einen Snapshot überprüft, um nachträgliche Vermögensanhäufung für betrügerische Ansprüche zu vermeiden.


Staking-Verknüpfung: Die Entschädigungshöhe und die Stimmrechte sind direkt an die Menge der gestakten $FAIR3 gebunden.


Community-Governance: Ob ein Ereignis als "Entschädigungsfall" eingestuft wird, entscheidet die Abstimmung der Tokenhalter.


Das Ergebnis: Der Kauf und das Staking von $FAIR3 ist nicht nur der Erwerb eines Coins, sondern vielmehr der Abschluss einer "On-Chain-Versicherungspolice".


Warum ist es mehr als nur eine Versicherung?


Wäre es nur eine Versicherung, wäre die Fair3 Foundation höchstens als "Stop-Loss-Tool für Nutzer" zu betrachten. Die eigentliche Besonderheit liegt darin, dass dieser Mechanismus von Natur aus mit der Logik des Kaufdrucks verknüpft ist.


Halten bedeutet Schutz: Nutzer müssen $FAIR3 staken, um entschädigungsberechtigt zu sein.


Je mehr man hält, desto mehr Schutz erhält man: Ein großes Staking erhöht nicht nur die Entschädigungsgrenze, sondern gewährt auch Vorschlagsrechte.


Governance-Bindung: Für die Abstimmung sind 5.000 $FAIR3 erforderlich, für einen Vorschlag mehr als 100.000 Token.


Mit anderen Worten: Wer Schutz und Mitspracherecht will, muss $FAIR3 langfristig kaufen und staken.


Wie interagiert Versicherung mit Kaufdruck und bildet ein Flywheel?


Die wahre Stärke dieses Mechanismus liegt in seiner natürlichen Konstruktion eines "Buy Pressure Flywheel":


Nutzer kaufen und staken Fair3 – sie erhalten Versicherung und stellen sicher, dass sie bei einem Rug Pull nicht ihr gesamtes Kapital verlieren.


Nutzer nehmen an der Governance teil – wer mehr Token hält, kann bestimmen, welche Ereignisse auf die Entschädigungsliste gesetzt werden.


Nutzer erhalten Entschädigung – im Falle eines Black-Swan-Ereignisses werden die Mittel aus dem Entschädigungspool der Foundation entsprechend dem Staking-Verhältnis verteilt.


Nutzer fügen mehr Mittel hinzu – um ihre Entschädigungssumme oder ihr Governance-Gewicht zu erhöhen, müssen sie mehr $FAIR3 staken.


Neue Nutzer werden angezogen – sie sehen reale Fälle von Foundation-Entschädigungen und sind eher bereit, Fair3 zu kaufen, um versicherungsberechtigt zu sein.


Marktkapitalisierung und Fähigkeit schwingen mit – mit steigendem Fair3-Preis wächst die Entschädigungsfähigkeit der Foundation, was wiederum mehr Nutzer anzieht.


Dies ist ein typischer geschlossener Flywheel-Kreislauf:


Versicherung bringt Kaufdruck und Staking → Kaufdruck und Staking bringen Marktkapitalisierung → Marktkapitalisierung bringt stärkere Versicherungskapazität → Stärkere Versicherungskapazität bringt mehr Kaufdruck.


Fair3 vs. traditionelle Projekte: Echte Antizyklizität


Die meisten Krypto-Projekte beziehen ihren Wert aus einer "Erzählung" oder einem "Anwendungsfall" und stehen unter Verkaufsdruck, sobald der Hype nachlässt.


Was Fair3 unterscheidet, ist, dass es den Inhabern einen greifbaren und langfristigen Grund zum Halten gibt:


Auch ohne Bullenmarkt bleibt das Staking von Fair3 wertvoll, da es als "Marktversicherungspolice" für die Nutzer dient;


Je chaotischer der Markt, desto höher der Versicherungswert – im Gegensatz zur Logik der meisten Token, die in einem Bärenmarkt schrumpfen.


Daher ist Fair3 eher ein "antizyklischer Token".


Potenzielle Auswirkungen: Die Logik der langfristigen Inhaber von Fair3


Das bedeutet, dass Fair3 eine neue Inhaberstruktur formen könnte:


Kurzfristige Spekulanten könnten aussteigen, aber diejenigen, die wirklich bleiben, sind jene, die Fair3 als Versicherungs- und Governance-Tool betrachten.


Institutionen und Wale sind eher geneigt, langfristig zu halten, da sie während Marktschwankungen den größten Schutz nach unten benötigen.


Privatanleger hingegen werden aufgrund der intuitiven Logik "Fair3 kaufen = Versicherung kaufen" natürlich Bestände aufbauen.


Wenn sich die Kaufmotivation eines Tokens von "Preisspekulation" zu "Risikomanagement" verschiebt, wird seine Inhaberstruktur gesünder und langfristiger.


Für Projektteams: Einführung eines Fair Collateral Mechanism


Neben den Nutzern werden auch Projektteams in das Flywheel eingebunden.


Die Foundation führt den "Fair Collateral Mechanism" ein, der es Projekten ermöglicht, Fair3 proaktiv zu kaufen und zu staken, um zu zeigen, dass sie keinen Rug Pull durchführen werden. Sollte das Projekt in Zukunft einen Rug Pull erleben oder der Tokenpreis stark fallen, wird diese Sicherheit an alle Nutzer verteilt, die den entsprechenden Token halten. Im Wesentlichen richtet das Projekt damit seinen eigenen Versicherungspool ein, um sein Vertrauen in das Projekt zu demonstrieren, wobei der Mechanismus der Fair3 Foundation Fairness und Schutz bietet.


Für das Projekt ist dies ein öffentliches Vertrauensvotum;


Für die Nutzer bietet die Investition in ein Projekt mit fairer Sicherheit mehr Schutz und Vertrauen;


Für Fair3 bedeutet es, dass neben dem Kaufdruck und Staking der Nutzer auch Projektteams zu einer größeren Kaufkraft werden und so den Flywheel-Effekt weiter beschleunigen.


Fazit: Die Wertentwicklung von der Versicherung zum Flywheel


Fair3 stellt nicht nur ein "persönliches Risikoschutz-Tool" dar, sondern auch ein institutionelles Governance-Produkt, das von Plattformen, Börsen und Projektteams gemeinsam genutzt werden kann.


In einem Interview erklärte Fair3 CTO und ehemaliger CEO von Kuaibo, Wang Xin:


"Fair3 ist kein Projekt für kurzfristige Spiele; es will das langfristige Fehlen einer 'Public Product Structure' im Kryptobereich angehen, was Zeit zum Aufbau und reale Ereignisse zur Validierung seines Wertes erfordert."


Ebenso wies Ann, Gründerin von Unicorn Verse und Investorin bei Fair3, darauf hin:


"Derzeit versuchen Projektteams und Plattformen, das Nutzerengagement zu fördern, aber nur wenige bauen strukturell Vertrauens-Flywheels aus der Perspektive eines 'Versicherungsmechanismus' auf. Fair3 zeigt uns diese Möglichkeit."


Der Mechanismus der Fair3 Foundation eröffnet eine neue Möglichkeit:


Er verwandelt "Fairness" von einem idealistischen Slogan in einen greifbaren Entschädigungsschutz, den Nutzer sehen und anfassen können;


Er verschiebt das "Token-Kaufen" von einem spekulativen Verhalten hin zu einer langfristigen Logik des Versicherungskaufs und der Governance-Teilnahme.


Der größte Wert dieses Mechanismus besteht nicht nur darin, Opfer zu entschädigen, sondern auch durch den Flywheel-Effekt schrittweise eine Community von langfristigen Inhabern aufzubauen.


In der von Unsicherheit geprägten Kryptowelt ist dies vielleicht die knappste "Gewissheit".


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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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