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Meinungssammlung: Zölle, Wale, Market Maker – Wer ist der wahre Schuldige am heutigen Kurseinbruch des Kryptomarktes?

Meinungssammlung: Zölle, Wale, Market Maker – Wer ist der wahre Schuldige am heutigen Kurseinbruch des Kryptomarktes?

ChaincatcherChaincatcher2025/10/11 10:46
Original anzeigen
Von:原文來源於 Odaily 星球日報 Asher

Obwohl der Markt allgemein davon ausging, dass Trumps Äußerungen zu Zöllen die Stimmung auf dem Kryptomarkt beeinträchtigt haben, übertraf der kurzfristige Kurssturz der Altcoins dieses Mal deutlich die Erwartungen. Was hat den plötzlichen kollektiven Einbruch der Altcoins ausgelöst?

Originalquelle: Odaily Asher

 

Heute Morgen verzeichnete BTC einen kurzfristigen maximalen Rückgang von über 13 %, mit einem Tiefststand von 102.000 US-Dollar und notiert derzeit bei 112.000 US-Dollar. ETH stürzte zeitweise um mehr als 17 % ab, während XRP und DOGE sogar um mehr als 30 % einbrachen. Weitere Informationen zum Marktgeschehen finden Sie in den Artikeln „Schockierende Crash-Nacht: Rekord-Liquidationen von 19.1 Milliarden US-Dollar an einem Tag, Vermögen fließen verrückt“, „Wer hat im Crash Milliarden verdient? Welche Chancen auf schnellen Reichtum stehen bevor?“ und „Der größte Liquidationstag der Kryptogeschichte: Der Kampf der Wale – Bären sind satt und verlassen den Tisch mit gezücktem Messer“.

Obwohl der Markt allgemein davon ausgeht, dass Trumps Aussagen zu Zöllen die Stimmung am Kryptomarkt beeinträchtigt haben, war der kurzfristige Einbruch der Altcoins diesmal deutlich stärker als erwartet. Was hat diesen plötzlichen kollektiven Absturz der Altcoins ausgelöst? Im Folgenden fasst Odaily verschiedene Analysen und Meinungen zusammen.

Krypto-KOL Phyrex: Der Grund für den Crash könnte Trumps Zollpolitik gegenüber China sein

Laut dem Krypto-KOL Phyrex auf der X-Plattform steht der heutige Markteinbruch außer Frage und ist vollständig auf Trumps Zollerhebung gegenüber China zurückzuführen. Der Markt hatte sich eigentlich damit abgefunden, dass die Beziehungen zwischen China und den USA zwar nicht freundlich, aber die immer wieder verlängerten Zölle einen „Vogel-Strauß-Effekt“ erzeugten. Doch Trumps Maßnahmen zur Exportkontrolle und Zollerhebung gegenüber China haben eine der schwächsten Stellen im Zollsystem direkt aufgerissen.

Seit Februar letzten Jahres hat jedes Zollthema, das China betrifft, zu Marktrückgängen geführt, und auch diesmal ist es nicht anders. Dennoch glaubt man nicht, dass die Beziehungen zwischen China und den USA völlig eskalieren werden. Der letzte 125%-Zoll wurde auch durch Verhandlungen zwischen den beiden Ländern beendet. Daher glaubt er persönlich nicht, dass die Beziehungen zwischen China und den USA den Trend umkehren werden. Doch derzeit herrscht tatsächlich Panik am Markt, was sich nicht vermeiden lässt. Es ist unklar, wie lange diese Situation andauern wird, und die Panik ist möglicherweise noch nicht vorbei.

Santiment: Diskussionen über neue US-China-Zölle als Hauptgrund für den morgendlichen Einbruch

Die On-Chain-Datenplattform Santiment erklärte, dass der heutige Einbruch möglicherweise durch die erneute Verschärfung der US-chinesischen Handelsbeziehungen und die daraus resultierende Panikstimmung am Markt ausgelöst wurde. Krypto-Assets zeigen in geopolitischen Risiken eine stärkere Eigenschaft als Risikoanlagen.

Kurzfristig bleiben die Verhandlungen zwischen China und den USA der Kern der Handelsentscheidungen beider Länder. Sollten Trump und China Fortschritte erzielen und positive Nachrichten bringen, wird sich die Stimmung der Privatanleger gegenüber Kryptowährungen schlagartig verbessern; verschlechtern sich die Beziehungen weiter, könnte Bitcoin unter 100.000 US-Dollar fallen.

Krypto-KOL Vida: Der Auslöser für die groß angelegte Liquidationswelle könnte die Zwangsliquidation der USDE-Arbitrageure durch zyklische Kreditpositionen sein

Krypto-KOL Vida erklärte auf der X-Plattform, dass die groß angelegte Liquidationswelle vermutlich in einem Umfeld niedriger Liquidität und starker Marktrückgänge durch folgende Kettenreaktion ausgelöst wurde:

Zunächst wurden die zyklischen Kreditpositionen der USDE-Arbitrageure zwangsliquidiert, was zu einem Preisverfall von USDE führte. Da USDE als Sicherheiten in Unified Accounts genutzt wurde, sank deren Wert und damit auch die Besicherungsfähigkeit. Dies führte zu weiteren Zwangsliquidationen von Market-Maker-Positionen, die USDE als Margin nutzten. Anschließend erreichten auch earn-Assets wie BNSOL und WBETH die Liquidationsschwelle. Obwohl diese Assets einen hohen Besicherungsgrad aufweisen, wird ihr Preis hauptsächlich durch das Orderbuch gestützt. In diesem Moment fehlte es am Markt an Kaufinteresse, die Pegging-Mechanismen versagten. Das führte zu einem schnellen Preisverfall und einer weiteren Ausweitung der Liquidationskette.

Insgesamt ist es sehr wahrscheinlich, dass einige Market Maker mit Unified Accounts ebenfalls liquidiert wurden, was erklärt, warum viele Small Caps zu diesem Zeitpunkt extreme Preisschwankungen erlebten.

Arthur Hayes: Automatische Liquidationen von Cross-Margin-Sicherheiten durch große CEX führten zum Altcoin-Crash

BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes erklärte, dass die automatischen Liquidationen von Cross-Margin-Sicherheiten durch große zentralisierte Börsen (CEX) der Grund für den massiven Preisverfall vieler Altcoins in dieser Abwärtsbewegung waren. Zudem sagte er, dass viele hochwertige Altcoins kurzfristig keine derartigen Preisrückgänge mehr erleben dürften.

Primitive Ventures Gründer: Der starke Kursrückgang könnte durch eine groß angelegte Liquidation einer Institution auf Binance ausgelöst worden sein

Primitive Ventures Gründer Dovey äußerte auf der X-Plattform die Vermutung, dass der Kursrückgang durch die groß angelegte Liquidation einer großen Institution (möglicherweise ein Cross-Margin-Trading-Unternehmen) auf Binance ausgelöst wurde. Obwohl weitere Analysen erforderlich sind, fiel der USDe-Preis auf Binance zeitweise auf 0,6 US-Dollar, während er auf anderen Plattformen relativ stabil blieb. Zudem gab es große Unterschiede im Handelsvolumen zwischen auf Binance gelisteten und nicht gelisteten Token.

Krypto-KOL Bugsbunny: Der heutige Crash am Kryptomarkt ist ein Problem der aktiven Market Maker

Krypto-KOL Bugsbunny erklärte auf der X-Plattform, dass Market Maker nur begrenzte Mittel zur Verfügung haben, die sie auf verschiedene Projekte verteilen – in Tier 0, Tier 1, Tier 2, Tier 3 und Tier 4. Die Liquiditätsversorgung ist entsprechend unterschiedlich.

Tier 0 und Tier 1 Projekte erhalten die meiste Liquidität, während Tier 2 und Tier 3 Projekte nur nebenbei betreut werden. Nach dem Zusammenbruch von Jump fielen viele Projekte in die Hände aktiver Market Maker, die oft wenig Hedging-Bewusstsein haben und sich kaum mit Extremsituationen beschäftigen, sondern nur mit normalen Marktbedingungen.

Als Trump dann die neuen Zölle ankündigte, reichten die Mittel nicht mehr aus, um alle Projekte abzusichern. Man konnte nur noch die großen Projekte schützen. Die Mittel, die ursprünglich für kleinere Projekte vorgesehen waren, wurden sogar für Tier 0 und Tier 1 Projekte umgeleitet. Das führte dazu, dass bei großem Verkaufsdruck die Market Maker nicht genug Mittel hatten, um Orders zu platzieren. Es fehlte an Gegenparteien, die Preise wurden durch Liquidationen nach unten getrieben – wie bei IOTX, das fast auf null fiel.

Krypto-KOL Hanbalongwang: Der Crash wurde durch USDe-Zykluskredite, gehebelte Margin und Trumps Handelskrieg ausgelöst – Market Maker erleiden schwere Verluste

Krypto-KOL Hanbalongwang schrieb auf der X-Plattform, dass der Crash durch die 12%ige Subvention von USDe ausgelöst wurde. Viele Marktteilnehmer nutzten USDe-Zykluskredite. Durch Trumps Handelskrieg wurde USDe angegriffen, was zu Liquidationen der USDe-Zykluskredite und einem weiteren Preisverfall führte. Einige Wale und Market Maker nutzten USDe als Margin für Kontrakte. Durch die Entkopplung von USDe erhöhte sich der Hebel ungewollt, sodass selbst 1x-Long-Positionen liquidiert wurden. Dies löste eine Kettenreaktion aus: Kleine Altcoin-Kontrakte und USDe fielen rapide, Market Maker erlitten massive Verluste.

Krypto-KOL Da Chengzi: WBETH und BNSOL sollten als Margin nicht den Spotpreis referenzieren – der Crash hätte vermieden werden können

Laut Krypto-KOL Da Chengzi in der Community wurde das WBETH-Risikomanagement bereits im Binance Options Livestream angesprochen. Seine Hauptmeinung: Wenn Binance WBETH und BNSOL als Margin für Kontrakte zulässt, sollte der Preisindex nicht mehr vom Spotmarkt abgeleitet werden, sondern der Wechselkurs direkt auf 1:1 festgelegt werden.

Der Grund ist einfach: Beide Assets sind interne Binance-Ökosystem-Assets, Binance kann sie selbst minten und burnen. Bei Problemen kann das Risiko durch den Rückzahlungszyklus ausgeglichen werden. Der gestrige „Stampede“-Crash hätte vollständig vermieden werden können.

Krypto-KOL Forgiven: Der Crash war möglicherweise ein gezielter Angriff auf die wichtigsten Market Maker von Binance

Krypto-KOL Forgiven schrieb auf der X-Plattform, dass der Crash möglicherweise ein gezielter Angriff auf Binance und einen ihrer wichtigsten Market Maker war. Die Achillesferse liegt im Unified Account Margin System von Binance. Neben USDT- und Coin-Margin können auch POS-Derivate und renditeorientierte Stablecoins als Margin genutzt werden.

Die drei am stärksten betroffenen Margin-Assets waren USDE, WBETH und BNSOL. Als Margin im Unified Account wird der Liquidationspreis anhand des Binance-Spotmarktes berechnet, der nicht fest an einen Wert gekoppelt ist. Im Gegensatz dazu ist BFUSD als Margin fest gekoppelt, ebenso wie der USDE-Preis im Aave-Oracle auf 1:1 festgeschrieben ist, weshalb es dort keine massiven Liquidationen gab.

Bei einem allgemeinen Marktrückgang verlieren Kontrakt-Trader ohnehin, und Coin-Margin-Margin wird durch den Preisverfall zusätzlich entwertet. USDE fiel auf bis zu 0,65, WBETH auf 0,2, BNSOL auf 0,13. Selbst Hedging-Portfolios konnten ihre Positionen nicht halten, da die Margin massiv schrumpfte. Das führte zu einer Kettenliquidation der meisten Binance-Kontraktpositionen und dieser drei Assets.

Abgesehen von normalen Kontrakt-Tradern mussten Market Maker, die diese drei Assets als Margin nutzten, alle Positionen zwangsliquidieren und ihre Margin selbst liquidieren. Neben der Margin-Liquidation führte die 12%-USDE-Investmentaktion von Binance dazu, dass viele Stablecoin-Großanleger USDE-Zykluskredite aufnahmen, was den Schaden des Angriffs noch verschärfte.

Krypto-KOL Huangdao: Ein Fehler im Binance-Market-Making-System könnte den gesamten Kryptomarkt zum Absturz gebracht haben

Krypto-KOL Huangdao schrieb auf der X-Plattform, dass der Hauptgrund für den Crash ein Fehler im Market-Making-System von Binance gewesen sein könnte. Fast alle Altcoins auf Binance erlebten nach 5:18 Uhr einen ungewöhnlichen Einbruch, dem andere Börsen folgten. Am Beispiel von SUI: Vor 5:17 Uhr lag der Preis auf Binance und COINBASE bei 2 US-Dollar, ab 5:18 Uhr erholte sich COINBASE, während Binance einen massiven Einbruch von bis zu 82 % verzeichnete, COINBASE hingegen nur 38 %, mit anschließend extremen Preisschwankungen.

Bemerkenswert ist auch, dass der PAXG-Goldkontrakt ab 5:18 Uhr ebenfalls ungewöhnlich stark fiel, obwohl der Goldkontrakt zu dieser Zeit geschlossen war und keine Schwankungen aufwies. Das deutet darauf hin, dass das Market-Making-System von Binance um 5:18 Uhr einen Fehler hatte, der zu einem Crash aller Assets führte.

Yilihua: Der Crash wurde durch mehrere Faktoren ausgelöst, Meme-Hype entzieht Altcoins die Liquidität

Yilihua, Gründer von Liquid Capital (ehemals LD Capital), schrieb auf der X-Plattform, dass dies das erste Mal seit dem ETH-Call war, dass er komplett ausstieg (on-chain offengelegt). Zuvor hatte er nur gehebelte Kredite aufgenommen. Einige Gründe: Erstens, Bitcoin erreichte ein neues Hoch und ohne große positive Nachrichten war eine Korrektur zu erwarten; zweitens, US-Aktien auf neuen Höchstständen, AI- und Halbleiterunternehmen betreiben ein Schneeballsystem, das nicht nachhaltig ist; drittens, nach dem bevorstehenden Wechsel des japanischen Premierministers steigt das Zinsrisiko und die Zinsen steigen weiter; viertens, Altcoins im Kryptomarkt fallen kontinuierlich, während der MEME-Hype die Liquidität abzieht.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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