Analyst: Der gestrige Einbruch am Kryptomarkt ist auf kurzfristige Faktoren zurückzuführen, die langfristigen Fundamentaldaten bleiben unbeeinträchtigt.
Jinse Finance berichtet, dass der Kryptomarkt gestern stark eingebrochen ist und Zwangsliquidationen im Wert von etwa 20 Milliarden US-Dollar ausgelöst hat, was einen historischen Tageshöchststand darstellt. Analysten von Kobeissi Letter weisen darauf hin, dass dieser Einbruch eine technische Korrektur darstellt und keine Verschlechterung der langfristigen Fundamentaldaten bedeutet. Kurzfristig könnten die Preise weiterhin schwanken, aber nach der Bereinigung der gehebelten Händler dürfte der Markt neue Kraft für die nächste Aufwärtsbewegung sammeln.
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