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Schlüsselmoment am Markt! Gold durchbricht 4060 US-Dollar, globale Vermögenswerte erholen sich

Schlüsselmoment am Markt! Gold durchbricht 4060 US-Dollar, globale Vermögenswerte erholen sich

AICoinAICoin2025/10/13 04:59
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Von:AiCoin

Ein einziger Social-Media-Post von Trump löschte einen Marktwert von 2.1 Billionen US-Dollar aus, während die globalen Märkte zwischen Handelsangst und einer Flucht in sichere Häfen heftig schwankten. „Keine Sorge, alles wird gut!“, versuchte US-Präsident Trump am vergangenen Wochenende die Märkte über soziale Medien zu beruhigen. Doch die Nerven der Investoren blieben angespannt. Am Samstag lösten seine drohenden Aussagen zu den Handelsbeziehungen ein globales Beben aus, die US-Börsen erlebten den schlimmsten Einbruch seit April, wobei 2.1 Billionen US-Dollar an Marktwert vernichtet wurden. Am Montagmorgen stieg der Spot-Goldpreis kurzzeitig auf 4.060 US-Dollar pro Unze und erreichte damit ein neues Allzeithoch. Diese durch Trumps Handelspolitik ausgelöste Marktpanik verändert derzeit die globale Asset-Allokation grundlegend.

Schlüsselmoment am Markt! Gold durchbricht 4060 US-Dollar, globale Vermögenswerte erholen sich image 0 Schlüsselmoment am Markt! Gold durchbricht 4060 US-Dollar, globale Vermögenswerte erholen sich image 1

01 Heftige Marktschwankungen, Risiko-Assets erholen sich auf breiter Front

 Am Montagmorgen kam es an den asiatischen Märkten zu einer deutlichen Stimmungswende. Die US-Aktienindex-Futures erholten sich von dem Einbruch am Freitag, die S&P 500-Futures stiegen um fast 1 %.

 

 Auch die Rohstoffmärkte erlebten eine Erholung. Die WTI-Rohöl-Futures eröffneten am Montag mit einem Plus von über 1 % bei 59,68 US-Dollar pro Barrel. Die Kupfer-Futures in New York stiegen um mehr als 2 %.

 

 Auch der Kryptowährungsmarkt erlebte am Wochenende eine starke Erholung. Bitcoin durchbrach nach oben die Marke von 115.000 US-Dollar und stieg in den letzten 24 Stunden um 4,25 %.

 

 Gleichzeitig kam es bei traditionellen sicheren Häfen zu einer Divergenz. Der Spot-Goldpreis machte einen Eröffnungsverlust von 20 US-Dollar wieder wett und blieb weiterhin über 4.030 US-Dollar pro Unze, während sichere Häfen wie der Yen deutlich schwächer wurden.

 

02 Handelskonflikt: Der Rhythmus des US-chinesischen Schlagabtauschs verändert sich

Das jüngste Zoll-Eskalationsereignis kam nicht völlig überraschend. Nach der vorläufigen Einigung mit TikTok im September setzte die US-Seite ihre „kleinen Manöver“ fort.

 

Am 29. September führte die US-Regierung die strengsten Durchgriffsregeln für Beteiligungen über 50 % ein und verschärfte damit die Technologiebeschränkungen weiter. Im Anschluss daran verschärfte China die Exportkontrollen für Seltene Erden und Schlüsseltechnologien. Als Reaktion auf die Drohungen der USA erklärte das chinesische Handelsministerium unmissverständlich: „Mit hohen Zöllen zu drohen, ist nicht der richtige Weg im Umgang mit China.“ Der Sprecher des Handelsministeriums betonte, dass man einen Zollkrieg „nicht will, aber auch nicht fürchtet“.

 

Im Vergleich zur angespannten Handelssituation im April zeigt diese Runde des Schlagabtauschs andere Merkmale. Minsheng Securities betont, dass der größte Unterschied zu April die gelassene Haltung Chinas ist – keine direkte Konfrontation oder weitere Eskalation, sondern Klarstellung der Situation und Festlegung der roten Linien.

 

Auch die Trump-Regierung lässt sich strategisch Spielraum und setzt das Inkrafttreten der Zölle auf den 1. November fest, um ein wertvolles Verhandlungsfenster zu schaffen.

 

03 Marktmechanismus: Die "TACO"-Strategie kehrt auf den Kryptomarkt zurück

Die TACO-Handelsstrategie ist seit 2025 eine auf Wall Street und im Kryptobereich populäre „ereignisgetriebene“ Kurzfriststrategie, der Name steht für „Trump Always Chickens Out“ (Trump zieht immer im letzten Moment zurück). Die "TACO"-Handelsstrategie ist auf dem Kryptomarkt wieder aktiv. Die Strategie basiert auf Trumps Verhaltensmuster „erst harte Drohungen, dann Kompromiss“ und setzt auf Rebound-Chancen nach kurzfristigen Markteinbrüchen.

 

 Kernmechanismus: Trumps Zoll-Drohungen dienen oft als Verhandlungsmasse und enden meist mit Zugeständnissen, was ein „Schock-Rebound“-Handelsfenster schafft. Nach der Zoll-Eskalation im April verschob die Trump-Regierung mehrfach die Umsetzung oder gewährte Ausnahmen für bestimmte Waren (z. B. raffiniertes Kupfer), was zeigte, dass 100 % Zölle wirtschaftlich nicht tragfähig sind und eher politisches Kalkül darstellen.

 

 Anwendbarkeit auf den Kryptomarkt: Die hohe Hebelwirkung im Kryptomarkt verstärkt die "TACO"-Chancen. In dieser Woche führte Trumps Zolldrohung zu einem kurzfristigen Einbruch von Bitcoin um 16 % (von 121.420 US-Dollar auf 102.000 US-Dollar), aber die Geschichte zeigt, dass sich die Kurse nach solchen Ereignissen oft schnell erholen. Die Zollankündigung im März 2025 ließ Bitcoin auf 97.513 US-Dollar fallen, woraufhin er sich in den Phasen „Uptober“ und „Moonvember“ stark erholte.

 

 Aktuelle Signale und Marktreaktion: Investoren sind zunehmend immun gegen die „Zollkeule“. Am 13. Oktober erholte sich Bitcoin nach dem ersten Einbruch schnell um 4,25 % auf über 115.000 US-Dollar, während es zu Liquidationen im Kryptomarkt in Höhe von 630 Millionen US-Dollar kam. Panikverkäufe hielten jedoch nicht an.

 

 On-Chain-Daten zeigen, dass Wale den Einbruch zum Aufbau von Positionen nutzten: Die Adresse „7 Siblings“ lieh sich 40 Millionen US-Dollar USDC, um ETH aufzustocken, während einige Institutionen gegen den Trend Bitcoin-ETFs kauften (27 Milliarden US-Dollar Zufluss in einer Woche). Dies zeigt, dass im Rahmen der „TACO“-Strategie kurzfristige Einbrüche als Kaufgelegenheit gesehen werden.

 

04 Kapitalströme: Umschichtung im Kryptomarkt und defensive Positionierung

Innerhalb des Kryptomarktes verlagert sich Kapital von hoch bewerteten Sektoren in unterbewertete Bereiche, während defensive Assets bevorzugt werden.

 

 Leverage-Bereinigung und Kapitalumschichtung: In den 24 Stunden nach Trumps Zollankündigung beliefen sich die Liquidationen im Kryptomarkt auf 18.28 Milliarden US-Dollar, wobei die Leitwährungen (wie Bitcoin, Ethereum) um mehr als 10 % fielen und Altcoins meist um 70 % bis 90 % einbrachen. Dies führte dazu, dass Kapital von hoch gehebelten Spekulationsobjekten in solide Basiswerte floss.

 

 ETF- und institutionelle Positionierung: Bitcoin-ETFs ziehen weiterhin Kapital an (27 Milliarden US-Dollar Nettozufluss in dieser Woche), wobei die Kapitalströme sich von kleinen und mittleren Tokens zu Large Caps und regulierten Produkten verlagern. Gleichzeitig bevorzugen Investoren Assets mit „antifragilen“ Eigenschaften:

 

 Bitcoin und Gold in Korrelation: Die 30-Tage-Korrelation zwischen Bitcoin und Gold ist positiv, beide werden gleichzeitig als sichere Häfen gewählt; wenn Gold die Marke von 4.050 US-Dollar durchbricht, steigt auch Bitcoin mit.

 

 Stablecoins und DeFi-Plattformen: In Zeiten politischer Unsicherheit steigt das Handelsvolumen von Stablecoins wie DAI von MakerDAO deutlich an, wobei ein Teil des Kapitals diese als temporären sicheren Hafen nutzt.

 

 

05 Ausblick: Schlüsselmomente und Gleichgewicht im Kryptomarkt

Im Kryptomarkt bestehen kurzfristige Volatilität und mittelfristige Chancen nebeneinander, wobei der Kern in der Entwicklung des Handelskonflikts und der Makropolitik liegt.

 

 Kurzfristig (1-2 Wochen): Ereignisgetrieben und Stimmungsaufhellung

 

1. APEC-Gipfel als Weichensteller: Der APEC-Gipfel vom 31. Oktober bis 1. November ist ein Schlüsselmoment. Sollten die US- und chinesischen Staatschefs die Lage entspannen, könnte der Kryptomarkt schnell steigen; treten die Zölle am 1. November in Kraft, ist die Ausnahmeliste (z. B. Minenunternehmen im Bereich Unterhaltungselektronik) zu beachten.

 

2. Verzögerte Daten verstärken Volatilität: Der US-Regierungsstillstand verzögert die Veröffentlichung der Non-Farm Payrolls und der CPI-Daten für September, der geldpolitische Kurs der Fed bleibt unklar (die Sitzung im Oktober dürfte die Zinsen beibehalten). Die Geschichte zeigt, dass in Phasen ohne Wirtschaftsdaten die Volatilität im Kryptomarkt stark ansteigt.

 

 Mittelfristig (1-3 Monate): Politik und Fundamentaldaten dominieren

 

1. Gesetzgebung und regulatorische Durchbrüche: Der Senat treibt weiterhin das „Responsible Financial Innovation Act“ voran. Sollte das Gesetz bis Jahresende verabschiedet werden, würde dies den Weg für die Tokenisierung von Wertpapieren und die Expansion von ETFs ebnen und zusätzliches Kapital anziehen.

 

2. Angebots- und Nachfragestruktur als Stütze: Angebotsseite: Der Bitcoin-Halving-Zyklus in Kombination mit ETF-Zuflüssen (tägliches Maximum 2.7 Milliarden US-Dollar) könnte das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verschärfen. Nachfrageseite: Das US-Defizit wächst (auf 1.97 Billionen US-Dollar) und erschüttert das Vertrauen in den Dollar. Institute wie Standard Chartered sehen Bitcoin als „neues Absicherungsinstrument“, das Gold ergänzt.

 

3. Risiken und Gleichgewichtspunkte: Das „Seltene Erden-Sojabohnen“-Spiel zwischen den USA und China wirkt als gegenseitige Beschränkung: Chinas Kontrolle über Seltene Erden (92 % der weltweiten Raffineriekapazität) könnte die US-AI-Hardwarekette treffen, während die US-Sojabohnenlager (Preise -23 %) Trump zu Kompromissen zwingen. Der Kryptomarkt sollte auf „Schwarze Schwäne“ achten, wie eine durch den Zollkrieg ausgelöste Liquiditätskrise, die zu Kettenreaktionen von Zwangsliquidationen bei Sicherheiten (Kryptowährungen) führen könnte.

 

Doch der Konsens unter den Institutionen ist, dass Handelskonflikte den langfristigen Trend des Kryptomarkts nicht verändern werden. Nach dem Leverage-Clearing ist die Marktstruktur gesünder – ähnlich wie nach dem „Waschgang“ im März 2020, der einen Bullenmarkt einleitete.

 

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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