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Wenn Staaten beginnen, Bitcoin zu übernehmen: Die Beschlagnahmung von 127.271 BTC markiert den Beginn des „Zeitalters der On-Chain-Souveränität“

Wenn Staaten beginnen, Bitcoin zu übernehmen: Die Beschlagnahmung von 127.271 BTC markiert den Beginn des „Zeitalters der On-Chain-Souveränität“

MarsBitMarsBit2025/10/17 02:24
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Von:Ethan

Das US-Justizministerium hat 127.271 BTC im Wert von etwa 15 Milliarden US-Dollar beschlagnahmt, die vom Gründer der kambodschanischen Prince Group, Chen Zhi, kontrolliert wurden. Dies stellt die weltweit größte gerichtliche Beschlagnahmung von Bitcoin dar. Der Fall ist mit Betrug, Geldwäsche und Hackerangriffen verbunden und demonstriert die Fähigkeit des Staates, gerichtliche Kontrolle über On-Chain-Vermögenswerte auszuüben.

Eine Klageschrift des Bundesgerichts im Eastern District von New York hat in der Krypto-Welt große Wellen geschlagen.

Am 14. Oktober gab das US-Justizministerium bekannt, dass es gegen Chen Zhi, den Gründer der kambodschanischen Prince Group, strafrechtliche Anklage erhebt und die Beschlagnahme von 127.271 BTC, die unter seiner Kontrolle stehen und einen Marktwert von etwa 15 Milliarden US-Dollar haben, beantragt. Dies macht es zum weltweit größten Fall einer gerichtlichen Beschlagnahme von Bitcoin.

„Die bedeutendste Beschlagnahme von virtuellen Vermögenswerten in der Geschichte.“ Das Justizministerium verwendete in seiner Mitteilung eine äußerst warnende Formulierung. Es wurde zudem ausdrücklich betont, dass diese BTC nicht auf einer Handelsplattform gelagert wurden, sondern langfristig von Chen Zhi persönlich in einer nicht verwahrten privaten Wallet aufbewahrt wurden. Dies scheint das Kernprinzip der Krypto-Community zu erschüttern: „Wer den Private Key besitzt, besitzt das Vermögen.“

Tatsächlich kann die US-Regierung auch ohne das Knacken von Verschlüsselungsalgorithmen durch rechtliche Verfahren eine „gerichtliche Übertragung“ von Vermögenswerten durchführen. Durch On-Chain-Tracking und internationale Zusammenarbeit identifizierten die Strafverfolgungsbehörden die auf mehrere Adressen verteilten, aber von Chen Zhi kontrollierten Bitcoin. Das Gericht erließ daraufhin eine Beschlagnahmeanordnung, wodurch diese Vermögenswerte legal auf eine von der US-Regierung kontrollierte Adresse übertragen und in ein gerichtliches Verwahrungsverfahren überführt wurden, bis ein endgültiges zivilrechtliches Urteil über die Beschlagnahme gefällt wird.

Gleichzeitig setzte das Office of Foreign Assets Control des US-Finanzministeriums die „Prince Group“ auf die Liste der transnationalen kriminellen Organisationen und verhängte Sanktionen gegen 146 damit verbundene Einzelpersonen und Unternehmen. Das Financial Crimes Enforcement Network der USA stufte die Huione Group gemäß dem Patriot Act als „Hauptobjekt für Geldwäscheüberwachung“ ein und untersagte ihr den Zugang zum US-Dollar-Clearing-System. Auch Großbritannien verhängte parallel Vermögenssperren und Reiseverbote gegen Chen Zhi und seine Familienmitglieder.

Im Kontext des Kryptomarktes hat dieser Moment eine starke Symbolkraft. Es handelt sich nicht nur um eine Strafverfolgung gegen eine kriminelle Organisation, sondern auch um eine öffentliche Demonstration staatlicher Kontrolle über On-Chain-Vermögenswerte. 127.271 BTC – eine Zahl, die die Marktstimmung und die Regulierung maßgeblich beeinflussen kann, ist nun Teil der Bitcoin-Regulierungsgeschichte und markiert einen entscheidenden Wendepunkt.

Vom Geschäftsmann aus Fujian zum Betrugsimperium: Chen Zhis Kapitalstruktur und industrialisierte Verbrechen

Die Anklageschrift des US-Justizministeriums enthüllt eine andere Seite von Chen Zhi und seiner Prince Group.

In Berichten südostasiatischer Medien galt Chen Zhi einst als „neuer Reicher Kambodschas“, und seine Prince Group wurde als multinationaler Konzern mit Aktivitäten in Immobilien, Finanzen und anderen Bereichen dargestellt. Das US-Justizministerium wirft ihm jedoch eine „doppelte Betriebslogik“ vor: Nach außen ein legales Wirtschaftsimperium, nach innen ein System zur Kontrolle und Abwicklung von Betrugserlösen.

Chen Zhi stammt ursprünglich aus Fujian und machte in Kambodscha durch die Glücksspiel- und Immobilienbranche Karriere. Nachdem er 2014 die kambodschanische Staatsbürgerschaft erhalten hatte, erwarb er durch politische und geschäftliche Beziehungen rasch zahlreiche Entwicklungslizenzen und Finanzgenehmigungen. Er beschränkte sich jedoch nicht auf lokale Geschäfte, sondern baute durch die Gründung von Unternehmen auf den Britischen Jungferninseln, eine Holdingstruktur in Singapur und mutmaßlich auch durch den Besitz einer britischen Identität eine komplexe internationale Vermögensstruktur auf, um Barrieren zwischen verschiedenen Rechtsordnungen zu schaffen. Im April 2024 ernannte der König von Kambodscha Chen Zhi per königlichem Dekret zum Berater des Senatspräsidenten Hun Sen, was seine tiefen politischen und wirtschaftlichen Verbindungen vor Ort unterstreicht.

Wenn Staaten beginnen, Bitcoin zu übernehmen: Die Beschlagnahmung von 127.271 BTC markiert den Beginn des „Zeitalters der On-Chain-Souveränität“ image 0

König Norodom Sihamoni von Kambodscha unterzeichnete am 19. April 2024 ein königliches Dekret, das den Vorsitzenden der Prince Group, Herzog Chen Zhi, zum Berater des Senatspräsidenten Hun Sen ernennt

Den Anklagen zufolge betrieb Chen Zhi in Kambodscha ein industrialisiertes Telekommunikationsbetrugssystem. In den Unterlagen des Justizministeriums werden wiederholt die Begriffe „Industriepark“ und „Handy-Farm“ erwähnt, deren Betriebsmodell hochgradig systematisiert ist:

  • Physische Basis​: Die sogenannten „Industrieparks“ sind als Outsourcing-Dienstleister registriert, werden aber tatsächlich streng kontrolliert.
  • Arbeitskräfte-Kontrolle​: Ausländische Arbeitskräfte werden mit hohen Gehältern angelockt, nach der Einreise jedoch häufig in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
  • Standardisierte Abläufe​: Jeder Operator verwaltet Hunderte von „Beziehungslinien“ und verwendet einheitliche Skripte für soziale Manipulation und Investitionsanreize, ähnlich wie im Kundenbeziehungsmanagement.
  • Technische Tarnung​: „Handy-Farmen“ nutzen zahlreiche SIM-Karten und IP-Proxys, um virtuelle Identitäten und Standorte zu erzeugen und die wahre Herkunft zu verschleiern.

Dies ist kein traditionelles, loses Betrügernetzwerk, sondern eine klar strukturierte „On-Chain-Betrugsfabrik“. Alle Betrugserlöse flossen letztlich in die Finanzzwischenebene der Prince Group. Berichten zufolge wurden Chen Zhis kriminelle Einnahmen für extrem luxuriösen Konsum verwendet, darunter der Kauf von Luxusuhren, Yachten, Privatjets und sogar Picasso-Gemälden, die in New York versteigert wurden.

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Zweischichtige Geschäftsstruktur der Prince Group

Geldfluss-Rückverfolgung: Von Hackerraub zu Betrug und Geldwäsche

Die Herkunft der 127.271 BTC in diesem Fall ist besonders komplex. Laut Berichten von On-Chain-Analysefirmen wie Elliptic und Arkham Intelligence überschneiden sich diese Bitcoin stark mit einem Diebstahl bei einem großen Mining-Unternehmen namens „LuBian“ im Jahr 2020.

Aufzeichnungen zeigen, dass im Dezember 2020 das Hauptwallet von LuBian ungewöhnliche Transfers aufwies und etwa 127.426 BTC gestohlen wurden. On-Chain blieb sogar eine kleine Transaktion mit Nachricht von LuBian an die Hacker-Adresse: „Please return our funds, we'll pay a reward“. Danach blieben diese enormen Mittel lange Zeit inaktiv, bis sie Mitte 2024 wieder aktiv wurden und sich ihre Bewegungen mit den von der Prince Group kontrollierten Wallet-Clustern überschnitten. (Neueste Entwicklung: Am 15. Oktober transferierte das mit LuBian verbundene Wallet nach drei Jahren Inaktivität alle 9.757 BTC im Wert von 1,1 Milliarden US-Dollar)

Dies bedeutet, dass die Ermittlungen nicht nur eine einfache „Betrug-Geldwäsche“-Kette aufdeckten, sondern einen viel komplexeren Weg: „Hackerraub eines Mining-Unternehmens → langfristiges Verstecken → Integration in den Geldpool einer kriminellen Organisation → Versuch der Geldwäsche über Mining und OTC-Handel“. Diese Erkenntnis hebt den Fall auf eine neue Komplexitätsebene: Er betrifft sowohl Hackerangriffe und Sicherheitslücken im Mining als auch die Frage, wie graue Austausch-Netzwerke große, verdächtige Gelder aufnehmen und verschleiern.

Wie wurde Bitcoin beschlagnahmt?

Für die Kryptoindustrie reicht die Bedeutung dieses Falls weit über die Entmachtung eines Betrugsbosses hinaus. Vielmehr demonstrierten Justiz- und Geheimdienste einen vollständigen Ablauf zur Handhabung von On-Chain-Vermögenswerten: On-Chain-Lokalisierung → Finanzielle Blockade → Justizielle Übernahme. Dies ist ein nahtloser Praxiskreislauf, der „On-Chain-Tracking-Fähigkeiten“ mit „traditionellen Justizbefugnissen“ verbindet.

Erster Schritt: On-Chain-Tracking – Identifizierung des „Geldcontainers“​

Die Anonymität von Bitcoin wird oft missverstanden. Tatsächlich ist die Blockchain ein öffentliches Hauptbuch, jede Transaktion hinterlässt Spuren. Die Chen Zhi Group versuchte, mit dem klassischen „Spray-and-Funnel“-Modell Geld zu waschen: Die Mittel des Hauptwallets werden wie mit einer Gießkanne auf zahlreiche Zwischenadressen verteilt, verweilen dort kurz und fließen dann wie Bäche in wenige zentrale Adressen zurück.

Diese Vorgehensweise wirkt komplex, aber aus Sicht der On-Chain-Analyse erzeugen die häufigen „Verteilungs- und Zusammenführungs“-Muster charakteristische Graphen. Ermittlungsfirmen wie TRM Labs und Chainalysis nutzen Cluster-Algorithmen, um eine präzise „Geldrückflusskarte“ zu erstellen und nachzuweisen: Diese scheinbar verteilten Adressen gehören alle zu einer kontrollierenden Einheit – der Prince Group.

Zweiter Schritt: Finanzielle Sanktionen – Abschneiden des „Liquidationskanals“​

Nachdem die On-Chain-Vermögenswerte identifiziert wurden, leiteten die US-Behörden doppelte finanzielle Sanktionen ein:

  • OFAC-Sanktionen des Finanzministeriums​: Chen Zhi und verbundene Unternehmen werden auf die Sanktionsliste gesetzt, jede unter US-Jurisdiktion stehende Institution darf keine Geschäfte mit ihnen tätigen.
  • FinCEN §311​: Schlüsselfirmen werden als „Hauptobjekte für Geldwäscheüberwachung“ eingestuft, was ihnen den Zugang zum US-Dollar-Clearing-System vollständig verwehrt.

Damit können diese Bitcoin zwar On-Chain weiterhin mit dem Private Key kontrolliert werden, aber ihr wichtigster Wert – die Umwandlung in US-Dollar – ist eingefroren.

Dritter Schritt: Justizielle Übernahme – Abschluss der „Eigentumsübertragung“​

Die endgültige Beschlagnahme erfolgte nicht durch das gewaltsame Knacken des Private Keys, sondern indem die Strafverfolgungsbehörden durch ein Gerichtsverfahren (z. B. Gerichtsbeschluss) direkt die „Signaturrechte“ an den Vermögenswerten übernahmen. Das bedeutet, dass die Ermittler erfolgreich die Seed Phrase, den Private Key oder die Kontrolle über die Hardware Wallet erlangten und so wie der ursprüngliche Eigentümer eine gültige Transaktion initiieren konnten, um die Bitcoin auf eine von der Regierung kontrollierte Adresse zu übertragen.

Im Fall Chen Zhi hat die US-Regierung jedoch noch keine vollständigen Details darüber veröffentlicht, wie sie den Private Key erhalten hat. In der Community wird daher spekuliert, dass die Behörden eine zuvor bei Lubian.com bekannt gewordene Sicherheitslücke genutzt haben könnten, um den Private Key zu knacken.

In dem Moment, in dem diese Transaktion vom Blockchain-Netzwerk bestätigt wurde, wurden „rechtliches Eigentum“ und „On-Chain-Kontrolle“ vereint. Das Eigentum an den 127.271 BTC wurde sowohl technisch als auch rechtlich offiziell von Chen Zhi auf die US-Regierung übertragen. Diese Maßnahmen zeigen deutlich: Angesichts staatlicher Macht ist „On-Chain-Vermögen ist unantastbar“ kein absolutes Prinzip.

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Wohin gehen die Bitcoin nach der Beschlagnahme?

Nachdem die 127.271 BTC aus den Wallets des Betrugsimperiums in das „U.S. Government Controlled Wallet“ transferiert wurden, stellt sich eine strategisch noch wichtigere Frage: Das endgültige Schicksal dieser riesigen Vermögenswerte wird zeigen, wie die US-Regierung Bitcoin einordnet – als dringend zu liquidierendes „Diebesgut“ oder als „strategische Reserve“, die in den Staatsbesitz übergeht?

Historisch gesehen gibt es mehrere Methoden, wie die US-Regierung beschlagnahmte digitale Vermögenswerte behandelt. Im Fall Silk Road wurden die Bitcoin nach Abschluss des Gerichtsverfahrens durch öffentliche Auktionen an institutionelle Investoren verkauft – Tim Draper war einer der Käufer. Die im Colonial Pipeline-Ransomware-Fall zurückgewonnenen BTC blieben vorübergehend auf Regierungskonten, um als Beweismittel und für das Finanzministerium zu dienen. Im Fall FTX befindet sich der Großteil der Vermögenswerte noch in gerichtlicher Verwahrung; offiziell wurde noch nicht bestätigt, dass die beschlagnahmten Vermögenswerte in den Staatsbesitz übergehen. Theoretisch sollten sie im Rahmen des Gläubigervergleichs zur Entschädigung der Nutzer verwendet werden und nicht direkt in die Staatskasse fließen.

Im Gegensatz zu den oben genannten Fällen, in denen beschlagnahmte Bitcoin öffentlich versteigert wurden (wie im Fall Silk Road), gibt es in diesem Fall eine entscheidende Variable: Im März 2025 hat das Weiße Haus eine Executive Order unterzeichnet, die einen „Strategic Bitcoin Reserve“-Mechanismus einführt. Das bedeutet, dass die BTC im Fall Chen Zhi wahrscheinlich nicht einfach versteigert, sondern direkt als staatliche Reserve gehalten werden.

Damit baut die USA einen beispiellosen „On-Chain-Asset-Regulierungskreislauf“ auf: Zielidentifikation durch On-Chain-Tracking – Abschneiden des Fiat-Ausgangs durch Sanktionen – rechtliche Enteignung durch Gerichtsverfahren – und schließlich Übertragung der Vermögenswerte in staatliche Kontrolle. Der Kern dieses Prozesses ist nicht die Einschränkung des Marktumlaufs, sondern die Neudefinition des rechtmäßigen Besitzes der „Key-Kontrolle“.

Sobald das Gericht bestätigt, dass die Vermögenswerte aus Straftaten stammen, wandelt sich ihr Status von „privat kontrollierter Kryptowährung“ zu „digitalem Vermögenszertifikat unter staatlicher Hoheit“.

Mit der Übertragung der 127.271 BTC ist die USA nun das Land mit den meisten Bitcoin in staatlichem Besitz weltweit. Dies ist nicht nur eine beispiellose Beschlagnahmeaktion, sondern auch ein Zeichen dafür, dass das Zeitalter der systematischen staatlichen Kontrolle von On-Chain-Vermögenswerten begonnen hat.

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