Trump verklagt die New York Times erneut wegen Verleumdung.
Jinse Finance berichtet, dass der US-Präsident Trump am Donnerstag erneut eine Verleumdungsklage gegen die New York Times und mehrere Journalisten eingereicht hat. Er wirft dem Medium vor, seine Wahlkampagne 2024 zu sabotieren und seinen geschäftlichen Ruf zu schädigen. Zuvor hatte ein Bundesrichter seine ursprüngliche Klage wegen übermäßiger Länge und Unübersichtlichkeit abgewiesen. Die am Donnerstagabend eingereichte überarbeitete Klageschrift wurde auf 40 Seiten gekürzt, weniger als die Hälfte des Originals. Der in der ursprünglichen Klage als Beklagter aufgeführte New York Times-Journalist Michael S. Schmidt wurde aus der Liste der Beklagten entfernt. Ebenfalls gestrichen wurden zahlreiche langatmige Lobpreisungen Trumps, wie etwa die Bezeichnung seines Wahlsiegs 2024 als „größte persönliche und politische Errungenschaft in der Geschichte der USA“. Wie in der ursprünglichen Klage fordert die überarbeitete Klageschrift weiterhin 15 Milliarden US-Dollar Schadensersatz.
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