Die Manipulationslogik und Überlebensstrategien hinter dem „größten Liquidationsereignis der Geschichte“
Am vergangenen Freitag erlebte der Kryptomarkt den heftigsten Absturz seit 2020.
Innerhalb von nur zwei Stunden wurden Long-Positionen im Wert von über 19 Milliarden US-Dollar zwangsliquidiert,
Bitcoin stürzte in kürzester Zeit um mehr als 20% ab und der Markt verfiel in Panik.
Aber war das wirklich nur ein „Unfall“?
Oder war es wieder einmal eine von institutionellen Akteuren sorgfältig inszenierte „Jagdaktion“?
❶ Auslöser der Liquidationswelle: Nicht Trump, sondern frühzeitige Positionierung
Der Markt ist allgemein der Meinung, dass der unmittelbare Auslöser für den Absturz Trumps Ankündigung war,
„100% Zölle auf chinesische Importwaren zu erheben“.
Doch das wirklich „smarte Geld“ begann bereits 24 Stunden vor der Veröffentlichung der Nachricht zu handeln:
Mehrere Whale-Wallets begannen, BTC an Börsen zu transferieren;
Alte Adressen eröffneten ungewöhnlich viele Short-Positionen;
Orderbuchdaten zeigen, dass der Verkaufsdruck bereits am Vorabend der Nachricht deutlich anstieg.
All diese Anzeichen deuten auf eine Schlussfolgerung hin:
Dieser Absturz wurde „vorhergesehen“.
❷ Wiederholung des institutionellen Drehbuchs: Kopie des „Pandemie-Crashs“ von 2020
Die Geschichte wiederholt sich nicht einfach, aber sie ähnelt sich auf erstaunliche Weise.
Die Struktur dieses Mal ist nahezu identisch mit der vor dem COVID-19-Crash im März 2020:
Übermäßiger Optimismus am Markt
Zu hohe Hebelakkumulation
Externe makroökonomische Ereignisse lösen eine Kettenreaktion aus
Am Ende eine „präzise Ernte“, die übermäßigen Hebel auslöscht
Nach dem letzten Crash akkumulierten Institutionen am Tiefpunkt massiv und leiteten den epischen Bullenmarkt 2021 ein.
Und diesmal – alles läuft im gleichen Rhythmus ab.
❸ Hinter den Daten: Panik ist Tarnung, Akkumulation ist die Wahrheit
On-Chain-Daten zeigen:
Whales akkumulieren erneut BTC;
Die Zuflüsse von Stablecoins zu Börsen steigen;
Nach der Liquidation fließen die Gelder in langfristige Wallets (HODL wallets).
Panik ist nur die Oberfläche, der eigentliche Kern ist die Neubildung von Positionen.
Oberflächlich gesehen herrscht Blutvergießen am Markt, doch im Hintergrund ist dies der goldene Moment der Kapitalumverteilung.
❹ Zwei Schicksale für Privatanleger: Liquidiert oder belehrt werden
In den letzten Tagen
wurden hoch gehebelte Spieler ohne Risikokontrolle vollständig aus dem Markt entfernt;
Emotional handelnde Kurzfrist-Spekulanten wurden am Tiefpunkt zum Verkauf gezwungen.
Das ist kein Zufall, sondern ein Selektionsmechanismus des Marktes.
Die Schwachen werden liquidiert, die Starken geschmiedet.
Jeder Crash ist die „Eintrittsprüfung“ für die Kernspieler des Bullenmarktes.
❺ Was ist als Nächstes zu tun: Kapital schützen, auf den Wiederaufbau warten
Nach einer Liquidation dieses Ausmaßes
tritt der Markt in der Regel in eine 2- bis 3-wöchige Phase des strukturellen Wiederaufbaus ein.
In dieser Zeit:
Der Hebel bleibt niedrig (OI sinkt);
Die Finanzierungsraten kehren zur Neutralität zurück;
Die Zuflüsse von Spot-Geldern nehmen zu;
Die Volatilität sinkt, und On-Chain erscheinen Signale für eine „langsame Akkumulation“.
Die echte Erholung kommt durch Spot-Käufe, nicht durch einen Hebel-Rebound.
Wenn der Markt sich stabil neu aufbaut, wirst du die ersten Signale für die nächste Aufwärtsbewegung sehen.
Fazit:
Diese Liquidation von 19 Milliarden US-Dollar
ist nicht das Ende des Kryptomarktes, sondern eine zyklische „Reinigung“.
Wenn der Hebel auf Null zurückgeht, die Emotionen abkühlen und das Kapital sich neu sammelt –
dann ist dies der Beginn eines neuen Zyklus.
Merke dir eines:
„Ein Marktcrash ist nicht das Ende des Vermögens, sondern der Ausgangspunkt für die Verteilung neuen Kapitals.“
Wenn du noch dabei bist, rational bleibst und bereit bist, auf den strukturellen Wiederaufbau zu warten,
dann bist du bereits 90% der anderen voraus.
Der nächste starke Anstieg beginnt genau hier.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
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