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Bitcoin-Rückgang sorgt für Bedenken angesichts der Instabilität von Banken

Bitcoin-Rückgang sorgt für Bedenken angesichts der Instabilität von Banken

CointribuneCointribune2025/10/18 13:14
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Von:Cointribune
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ChatGPT Perplexity Grok

Amerikanische Regionalbanken geraten erneut in Turbulenzen und lassen das Gespenst systemischer Instabilität wieder aufleben. Während die Märkte nervös reagieren, zieht sich bitcoin zurück, doch einige sehen darin bereits ein frühes Signal. Für Akteure im Kryptosektor antizipiert der Vermögenswert eine neue Liquiditätskrise und bevorstehende geldpolitische Interventionen.

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Kurz gefasst

  • Regionale US-Banken, darunter Zions und Western Alliance, erleben starke Turbulenzen aufgrund problematischer Geschäftskredite.
  • Der Kursrückgang ihrer Aktien hat die Angst vor einer Bankenkrise wie im März 2023 neu entfacht – eine Krise, die laut einigen Analysten nie vollständig gelöst wurde.
  • Bitcoin ist auf ein Viermonatstief gefallen, aber führende Krypto-Vertreter sehen dies als frühe Reaktion auf einen möglichen Liquiditätsschock.
  • Jack Mallers (Strike) sagt, Bitcoin „riecht Ärger“ und könnte besser abschneiden, falls die Fed wieder Geld druckt.

Spannungen bei Banken: Bitcoin als Barometer der Instabilität

Während bitcoin trotz historischer Höchststände seine Privatanleger verliert, richtet sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf zwei amerikanische Regionalbanken: Zions Bank und Western Alliance, deren Aktien diese Woche stark gefallen sind.

Dieser Rückgang erfolgt vor dem Hintergrund problematischer Geschäftskredite und schürt erneut die Angst vor anhaltender Instabilität im Sektor. Obwohl die Banken nach der regionalen Krise im März 2023 ihre Bilanzen gestärkt haben, scheint das Vertrauen des Marktes nicht wiederhergestellt zu sein. Für viele Beobachter wurde die vorherige Krise nie wirklich gelöst, sondern lediglich durch Notfallmaßnahmen verschleiert.

Der aktuelle Kontext offenbart mehrere schwache Signale, die die Sorgen von Investoren und Analysten nähren:

  • Verluste bei Geschäftskrediten in mehreren Regionalbanken, insbesondere bei Zions und Western Alliance, haben die Angst vor Zahlungsunfähigkeit neu entfacht;
  • Ein weit verbreiteter Vertrauensverlust in den regionalen Bankensektor, wobei die Kursverluste an den Börsen die tiefe Besorgnis des Marktes widerspiegeln;
  • Die umstrittene Rolle staatlicher Garantien, die 2023 eingeführt wurden und denen vorgeworfen wird, durch die Ermutigung zu übermäßigem Risiko ein moralisches Risiko zu schaffen;
  • Eine anhaltende strukturelle Fragilität, auf die The Kobeissi Letter hinweist und die feststellt, dass Banken heute eher durch implizite staatliche Garantien als durch solide finanzielle Grundlagen gestützt werden.

Diese Elemente zeigen, dass der amerikanische Regionalbankensektor trotz der Reformen nach 2023 weiterhin anfällig für Schocks bleibt. Eine Verwundbarkeit, die sich zu einer Liquiditätskrise auswachsen könnte, falls sich die Lage weiter verschlechtert.

Bitcoin, ein Frühindikator einer latenten Krise?

Neben den Bankenspannungen sorgt das Verhalten von bitcoin für Interesse. Strike-CEO Jack Mallers äußerte sich auf der Social-Media-Plattform Primal und erklärte, dass bitcoin „ein Problem erkennt“.

Er ist der Meinung, dass „die Renditen einbrechen, die Spreads explodieren und die Banken unter Druck stehen“. Außerdem fährt er fort: „bitcoin funktioniert. Es riecht Gefahr. Wenn sie gezwungen sind, Geld zu drucken, wird es wieder zuerst reagieren und alles andere übertreffen“. Mallers betrachtet die Leitwährung der Krypto-Branche somit als am empfindlichsten gegenüber Liquidität und als besseren Frühindikator für Bewegungen der US-Geldpolitik als jeder andere Vermögenswert.

Diese Aussagen wurden veröffentlicht, als bitcoin aufgrund von Trumps Zöllen auf $103.850 fiel, dem niedrigsten Stand seit vier Monaten. Ein scheinbarer Widerspruch, den Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, relativierte.

Für ihn ist dieser Rückgang lediglich eine Gelegenheit. Er erklärte auf X: „BTC ist im Angebot. Wenn diese Schwankungen bei den US-Regionalbanken zu einer Krise werden, seien Sie bereit für eine Rettungsaktion wie 2023. Und dann gehen Sie einkaufen, sofern Sie Kapital übrig haben“.

Eine solche strategische Einschätzung antizipiert einen bevorstehenden geldpolitischen Stimulus der Fed, von dem – wie 2020 oder 2023 – der Kryptomarkt profitieren dürfte.

Diese Aussagen spiegeln eine Sichtweise wider, die von vielen Akteuren der Kryptosphäre geteilt wird. In einem Umfeld, in dem traditionelle Banken an Glaubwürdigkeit verlieren, könnte bitcoin erneut als alternatives „sicheres Hafen“-Asset erscheinen. Allerdings ist zu diesem Zeitpunkt noch nichts entschieden. Der aktuelle Rückgang des BTC-Preises zeigt auch seine Anfälligkeit gegenüber Marktschocks und schnellen Arbitragegeschäften der Investoren.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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