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Im Zentrum des Krypto-Sturms: Hyperliquid – Kein Vorstand, keine Investoren, das „Hebel-Wunderwerk“

Im Zentrum des Krypto-Sturms: Hyperliquid – Kein Vorstand, keine Investoren, das „Hebel-Wunderwerk“

ForesightNewsForesightNews2025/10/21 13:22
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Von:ForesightNews

Die dezentralisierte Börse Hyperliquid mit nur 11 Mitgliedern ist durch Anonymität und hohen Hebel zum Sturmzentrum der Krypto-Branche geworden und erzielt ein tägliches Handelsvolumen von über 13 Milliarden US-Dollar.

Die dezentralisierte Börse Hyperliquid mit nur 11 Mitarbeitern ist durch Anonymität und hohen Hebel zum Sturmzentrum der Kryptobranche mit einem täglichen Handelsvolumen von über 13 Milliarden US-Dollar geworden. Diese Plattform, die weder einen Vorstand noch Risikokapital akzeptiert, verzeichnete während des jüngsten Markteinbruchs an einem einzigen Tag Liquidationen von über 10 Milliarden US-Dollar. Doch dieses Modell bringt auch Kontroversen mit sich: Kurz vor den heftigen Marktschwankungen gab es auf der Plattform verdächtig präzise Short-Positionen, was Spekulationen über Insiderhandel auslöste.


Verfasst von: Long Yue

Quelle: Wallstreetcn


Eine dezentralisierte Börse mit nur etwa 11 Mitarbeitern, ohne externe Investoren und ohne Vorstand, steigt dank der gebotenen Anonymität und des hohen Hebels für Trader rasant zu einem Krypto-Giganten mit einem täglichen Handelsvolumen von über 13 Milliarden US-Dollar auf.


Die Plattform namens Hyperliquid hat es geschafft, mit vollständig eigenen Mitteln ein jährliches Einkommen von über 1 Milliarde US-Dollar zu erzielen. Ihr einzigartiges Modell und der enorme Markteinfluss machen sie zum neuesten Zentrum der Kontroversen im Kryptobereich.


Laut einem aktuellen Bericht von Theinformation stand Hyperliquid im Fokus, da sie während des jüngsten Krypto-Crashs mehr als 10 Milliarden US-Dollar an Zwangsliquidationen abwickelte. Dieses Ereignis rückte die außerhalb des Kryptomarktes kaum bekannte Börse ins öffentliche Rampenlicht.


Besonders kritisch beäugt wurde, dass nur wenige Minuten bevor der US-Präsident Trump mit wichtigen Aussagen zu Zöllen Marktschwankungen auslöste, zwei Nutzerkonten auf Hyperliquid präzise und in großem Umfang Short-Positionen eröffneten. Dieser „Zufall“ führte sofort zu heftigen Spekulationen über mögliche Insiderinformationen hinter den anonymen Transaktionen und unterstreicht die potenziellen Risiken des Betriebs in einer regulatorischen Grauzone.


Trotz der Kontroversen wächst Hyperliquid weiterhin rasant. Das Handelsvolumen erreicht bereits 10 % der vergleichbaren Produkte der weltweit größten Kryptobörse Binance. Die von Harvard-Absolvent Jeff Yan gegründete Plattform zieht mit ihrem einzigartigen Token-Ökonomie-Modell und disruptiven Ambitionen im traditionellen Finanzwesen sowohl Privatanleger als auch große Institutionen an.


„Kein Vorstand“: Gründerzentriertes System


Der Aufstieg von Hyperliquid ist eng mit dem technischen Hintergrund und der persönlichen Vision des Gründers Jeff Yan verbunden. Der in Silicon Valley aufgewachsene Harvard-Absolvent war Gold- und Silbermedaillengewinner bei der Internationalen Physik-Olympiade und arbeitete kurzzeitig bei der New Yorker High-Frequency-Trading-Firma Hudson River Trading. Der Zusammenbruch der FTX-Börse veranlasste ihn zur Gründung von Hyperliquid, einer dezentralen Plattform, auf der Nutzer ihre Vermögenswerte selbst verwahren können.


Personen, die ihn kennen, beschreiben Jeff Yan als technisch versiert und ambitioniert. Er hat ein kleines, aber effizientes Team um sich geschart. Laut Angaben auf der Hyperliquid-Website sind die meisten Kernmitglieder anonym oder verwenden Pseudonyme, wie der Mitgründer „iliensinc“ und der für Marktstrategie zuständige „Xulian“. Die Teammitglieder stammen von Elite-Universitäten wie Caltech und MIT und haben bei renommierten Unternehmen wie Citadel und Airtable gearbeitet.


Diese Struktur verleiht Jeff Yan große Autonomie. „Er hat keinen Vorstand, keine Investoren, die ihm Vorschriften machen“, sagt David Schamis, designierter CEO der börsennotierten Hyperliquid Strategies, die plant, Hyperliquid-Token zu halten. „Das ist großartig, weil er sich voll und ganz auf die Mission konzentrieren kann.“


HYPE-Token: Ablehnung von VC, Wachstumsmotor mit Milliardenbewertung


Das wohl auffälligste Merkmal von Hyperliquid ist das Wachstumsmodell. Die Plattform folgte nicht dem traditionellen Weg von Start-ups, Risikokapital zu suchen, sondern lehnte Investitionsangebote von Top-VCs wie Paradigm und Founders Fund ab. Stattdessen setzt die Plattform auf die Ausgabe des eigenen HYPE-Tokens als Mittel zur Selbstfinanzierung.


„Als Hyperliquid gerade startete, war es Standard, eine Runde nach der anderen große Summen von VCs einzusammeln, um Hype zu erzeugen“, sagte Jeff Yan im August im Podcast „Wu Blockchain“. „Aber das fühlte sich für mich immer etwas unecht an, das ist kein wirklicher Fortschritt.“


Hyperliquid verteilte 31 % des gesamten Token-Angebots kostenlos per „Airdrop“ an Nutzer, basierend auf deren Handelsvolumen, und zog damit eine große Nutzerbasis an. Ein Großteil der Handelsgebühren wird zudem für den Rückkauf von HYPE-Token am Markt verwendet, was das Angebot verringert und den Preis steigen lässt.


Diese Strategie war ein durchschlagender Erfolg: Der Preis des HYPE-Tokens stieg seit der Emission im November letzten Jahres von 3,90 US-Dollar auf aktuell 38 US-Dollar, die Marktkapitalisierung beträgt rund 10 Milliarden US-Dollar – eine der erfolgreichsten Token-Emissionen der Geschichte. Berichten zufolge halten inzwischen fast alle bekannten Krypto-Fonds wie Paradigm, a16z, Pantera usw. HYPE-Token.


Hebel und Anonymität: Kontroversen und Markteinfluss


Das Hauptargument für Trader bei Hyperliquid sind zwei Eigenschaften: Anonymität und hoher Hebel. Der Großteil des Handelsvolumens stammt aus Perpetual Contracts – hochgehebelte Derivate ohne Verfallsdatum, die auf US-regulierten Plattformen nicht verfügbar sind. Da Hyperliquid lediglich Handelssoftware bereitstellt und nicht als Broker agiert, ist keine Identitätsprüfung der Nutzer erforderlich.


Genau diese Anonymität sorgte am 10. Oktober bei einer Marktbewegung für großes Aufsehen. Wenige Minuten vor Trumps wichtigen Zoll-Ankündigungen und den daraus resultierenden Marktschwankungen erzielten zwei anonyme Konten mit präzisen Short-Positionen enorme Gewinne.


Matt Zhang, Gründer der Krypto-Fondsverwaltung Hivemind, betont: „Hyperliquid profitiert von der Tatsache, dass viele Menschen anonym handeln wollen.“


Im anschließenden Markteinbruch wurde der hohe Hebel zum „Beschleuniger“ der Verkäufe. Laut CoinGlass kam es an diesem Tag zur größten Liquidationswelle in der Geschichte der Kryptoindustrie mit einem Gesamtvolumen von mindestens 19 Milliarden US-Dollar, wobei allein Hyperliquid Zwangsliquidationen von über 10 Milliarden US-Dollar durchführte. Obwohl Zwangsliquidationen ein Standard-Risikomanagementinstrument der Börsen sind, verstärkte das enorme Ausmaß zweifellos die Panik am Markt. Da Hyperliquid weltweit nicht reguliert ist, sind die rechtlichen Möglichkeiten der Nutzer sehr begrenzt.


„Börse für alles“: Von Kryptowährungen zu traditionellen Finanzmärkten


Jeff Yans Vision geht weit über Kryptowährungen hinaus. Er möchte, dass Hyperliquid „alle Finanzprodukte aufnehmen“ kann, sodass Menschen auf der Blockchain der Plattform verschiedenste Anlageprodukte auflegen können.


Alvin Hsia, Mitgründer von Ventuals, erklärt, dies spiegele die Vision wider, „die Börse für alles zu werden“. Künftig könnten Nutzer nicht nur Krypto-Perpetuals, sondern auch Aktien, Indizes, Private-Equity-Anteile oder sogar Zinssätze handeln.


Diese Vision scheint allmählich Realität zu werden. Ein Unternehmen namens Trade.XYZ hat kürzlich einen Perpetual Contract auf einen Aktienindex auf Hyperliquid eingeführt. Gleichzeitig beginnt die Plattform, auch die Aufmerksamkeit traditioneller Finanzmärkte auf sich zu ziehen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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