- Der Krypto-Presale von Snorter Bot Token (SNORT) ist in 72 Stunden abgeschlossen. Am 27.10.2025 um 14 Uhr UTC endet die Chance für Investoren.
- Das Projekt hat bereits über 5,4 Mio. USD eingesammelt. Der Preis bleibt bei 0,1083 USD.
- SNORT läuft auf Solana, konkurriert mit Banana Gun, Maestro und Trojan, bietet aber durch Multichain-Erweiterung auf Ethereum, Binance, Polygon und Base breitere Reichweite. Interessant ist die Handelsgebühr von gerade mal 0,85 %, die durch einfachen Besitz des Tokens freigeschaltet wird.
- Snorter Bot verwendet Echtzeit-Scanning von Transaktions-Queues, Validator-Feeds und Liquidity-Pools.
- Das Projekt bietet dynamisches Staking von bis zu 102 % APY. Nach dem Token Generation Event (TGE) beginnt die Börsennotierung und Phase Zwei der Expansion.
Es sind noch 72 Stunden. Danach schließt sich das Fenster, und der Preis von 0,1083 Dollar wird nicht mehr wiederkehren. SNORT steht vor seinem Token Generation Event am 27.10.2025, 14 Uhr UTC, und die Spannung im Markt ist greifbar.
5,4 Millionen Dollar Kapital, gesammelt in fünf Monaten, ein Presale, der stetig, fast methodisch, gewachsen ist. Das Momentum zieht jetzt an, die Kurve der Zuflüsse zeigt steil nach oben. Es ist die letzte Kaufmöglichkeit vor der Listung – danach übernimmt der Markt.
SNORT ist kein einfacher Meme Coin
SNORT ist kein typischer Meme-Token, auch wenn sein Auftritt mit jener Leichtigkeit spielt, die Meme-Projekte populär macht. Dahinter arbeitet ein Telegram-Bot, gebaut auf Solana, getrimmt auf Geschwindigkeit und Präzision.
Banana Gun, Maestro und Trojan sind ähnliche Projekte, mit denen SNORT konkurriert. Aber Solana macht den Unterschied. Während Ethereum-basierte Bots mit Gebühren und Latenzen kämpfen, schneidet Snorter durch die Blöcke in Echtzeit, fast ohne Reibung.
Trojan, ebenfalls auf Solana, bleibt funktional beschränkt; Snorter öffnet sich dagegen den EVM-Chains, integriert Binance, Polygon, Base. Das ist keine technische Nebensache, sondern der Beginn einer Infrastruktur, die sich quer durch Ökosysteme zieht.
Die Snorter-Architektur mach den Unterschied zu anderen Projekten
Der Kern liegt in der Architektur. Snorter scannt Solanas Transaktionswarteschlangen, Validator-Feeds, Liquiditätspools – nicht im Nachhinein, sondern live. Das System erkennt sofort, wenn irgendwo neue Tokens entstehen oder Liquidität in Chains gelangen.
Das Snorter-System registriert diese Vorgänge in Sekundenbruchteilen. In diesem Fall greifen sofort Filter, die Kontraktintegrität, Pooltiefe und potenzielle Rugs prüfen.
Nur valide Chancen erreichen die Nutzer. Ein Vorsprung, der sich in Märkten, die in Sekunden entscheiden, in Geld übersetzt. Genau dieser mechanische Vorteil treibt das Interesse an SNORT, weil der Token die Eintrittskarte ist.
Transparente Ökonomie sorgt für schnellen Überblick
Die Ökonomie des Tokens bleibt übersichtlich, aber durchdacht. 0,85 Prozent Trading Fee, gesenkt durch das Halten von SNORT. Dazu ein Staking-System, das aktuell bis zu 102 Prozent APY liefert – dynamisch, angepasst an Volumen und Laufzeit.
Ein Teil der Mittel fließt unmittelbar in die Liquiditätspools. Diese finanzieren wiederum den Bot des Systems. Dadurch entsteht ist ein Kreislauf aus Nutzung, Rendite und Marktausweitung.
Nach dem TGE werden die Token über Best Wallet claimbar , die Integration steht, das Interface ist fertig. Keine komplizierte Bridge, keine manuelle Eingabe – ein Knopfdruck reicht.
Der Markt vergleicht unweigerlich: Banana Gun erreichte 250 Millionen Dollar Marktkapitalisierung. Maestro pendelte zeitweise um 180 Millionen. SNORT steht am Startpunkt mit 5,4 Millionen eingesammeltem Kapital und einer Bewertung, die bei der Listung kaum über dem Presale liegt.
Experten sehen die Zukunft von Snorter positiv
Das Verhältnis zwischen technischer Substanz und Marktwert wirkt unterdehnt. Experten sehen die Möglichkeit, dass SNORT durchaus 100x erreichen kann. Das ist kein Versprechen, aber ein Indikator
InsideBitcoins zählt Snorter zu den besten Trading-Bot-Projekten 2025, eine Einschätzung, die Gewicht hat, da sie aus der analytischen Szene stammt, nicht aus der Meme-Ecke.
Die Roadmap zeigt, dass der Launch nur der Anfang ist. Nach der zweiten Phase, dem TGE, beginnt die Expansion auf EVM-kompatible Chains. Neue Telegram-Funktionen stehen bereit: Portfolio-Dashboard mit Profit/Loss, Kostenbasis, realisierte Gewinne.
Das ist aber noch nicht alles: Die Entwickler bauen darüber hinaus noch KI-gestützte Handelsalgorithmen, DeFi-Partnerschaften und Governance über SNORT in das Projekt ein Der Token soll Stimmberechtigung für Protokollentscheidungen erhalten – eine Demokratisierung, die in diesem Segment bislang fehlt.
Snort hat technisch eine enge Verwandtschaft mit Solana
Technologisch betrachtet ist Snorter das, was Solana in größerem Maßstab verkörpert: Geschwindigkeit, Kostenreduktion, Effizienz. Solanas Netzstruktur erlaubt diese Art Anwendung erst.
Ohne sie gäbe es keinen Bot, der in Echtzeit Liquidity-Injektionen detektiert oder Meme-Trends auf Chain-Ebene analysiert. SNORT ist damit mehr als ein Derivat der Solana-Ökonomie – es ist ein funktionales Beispiel ihrer Reife.
Die letzten 72 Stunden des Presales sind keine Marketingphrase, sondern eine technische Zäsur. Danach beginnt der freie Handel, Preisbildung ohne Netz. Wer jetzt kauft, kauft zu einem fixen Kurs, nicht im Orderbuch.
Das Marktinteresse deutet darauf hin, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt. In Telegram-Gruppen verdichten sich die Volumenmeldungen, kleinere Wallets treten gehäuft auf, ein Zeichen für breitere Streuung.
Die Parallele zu Solana bleibt augenfällig. Vormals stand auch SOL unter Druck und wurde von vielen als überhyped etikettiert. SNORT bewegt sich im gleichen Spannungsfeld – zwischen Memetik und Mechanik. Der Unterschied: Die Infrastruktur steht. Solana trägt, SNORT baut darauf.
Wenn am Montag das Claim-Fenster öffnet, setzt der Markt die Parameter neu. Solana liefert die Geschwindigkeit, SNORT die Geschichte, die sie nutzt.
In einem Jahr wird sich zeigen, ob daraus ein dauerhaftes Ökosystem entsteht oder ein Moment intensiver Marktenergie. Für den Augenblick aber bündelt SNORT beides – die operative Schärfe von Solana und den spekulativen Impuls eines Marktes, der nach Bewegung verlangt.
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