Analyst: Der jüngste Rückgang ist keine strukturelle Katastrophe, sondern eine Gewinnmitnahme nach dem anhaltenden Anstieg von September bis Oktober.
Jinse Finance berichtet, dass Timothy Misir, Forschungsleiter bei BRN, in einem Analysebericht darauf hinweist, dass der jüngste Marktrückgang keine strukturelle Katastrophe darstellt, sondern nach dem anhaltenden Anstieg von September bis Oktober auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. Allerdings zeigt sich auch, dass der kurzfristige Aufwärtsspielraum weiterhin stark von einer stabilen Spot-Nachfrage (ETF, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen-Käufe) abhängt. Die „Wale“-Gruppe kontrolliert immer noch einen großen Anteil des Bitcoin-Angebots und hat im Oktober etwa 110.000 Bitcoin hinzugekauft. Der Markt befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase; strukturelle Long-Positionen bestehen weiterhin, aber das Vertrauen ist schwach. Der Preis benötigt neue Spot-Nachfrage von ETFs oder Unternehmen, um nach oben auszubrechen.
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