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Kryptowährungs-„Niemandsland“: Das zyklische Signal ist aufgetaucht, aber die meisten sind sich dessen nicht bewusst

Kryptowährungs-„Niemandsland“: Das zyklische Signal ist aufgetaucht, aber die meisten sind sich dessen nicht bewusst

BlockBeatsBlockBeats2025/11/05 09:24
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Von:BlockBeats

Wenn uns der Kryptomarkt von 2019 etwas gelehrt hat, dann, dass Langeweile oft der Vorbote eines Durchbruchs ist.

Original Article Title: Die vergessene Phase: Warum der Kryptomarkt zwischen den Zyklen feststecken könnte
Original Article Author: Christina Comben, The Coin Republic
Original Article Translation: Bitpush News


Wichtige Punkte:


· Der Kryptowährungsmarkt befindet sich möglicherweise weder in einem Bullen- noch in einem Bärenmarkt, sondern vielmehr in einer „vergessenen Zwischenzyklusphase“, ähnlich der Ruhephase nach dem Ende des quantitativen Tightenings im Jahr 2019, die oft den Beginn eines neuen Aufwärtstrends ankündigt.


· Die Politik der Fed, das quantitative Tightening zu beenden, zusammen mit ähnlichen Stimmungsniveaus bezüglich Marktrisiken, deutet darauf hin, dass sich der Kryptomarkt in einer Konsolidierungsphase befindet und nicht vor einem Crash steht.


· Trotz kurzfristiger Schwankungen haben krypto-freundliche Regulierungsmaßnahmen, die Einführung von ETFs und die großflächige institutionelle Akzeptanz das Markt-Fundament im Jahr 2025 deutlich stärker gemacht als noch 2019.


Marktstatus: Ein undefinierter Zustand


„Ist es jetzt ein Bullenmarkt oder ein Bärenmarkt?“ — Diese Frage, die im Kryptomarkt am häufigsten diskutiert wird, könnte bis Ende 2025 an Relevanz verlieren. Während Trader und Analysten versuchen, den aktuellen Markt zu kategorisieren, stellen sie fest, dass sich dieser Markt nicht einfach definieren lässt.


Die Kryptopreise konnten den parabolischen Anstieg von 2021 nicht wiederholen, haben aber auch nicht die wahre Verzweiflung eines Bärenmarktes erreicht. Was passiert also tatsächlich?


Krypto-Trader Dan Gambardello bietet eine Interpretation: Wir könnten uns im „vergessenen Kapitel“ des Zyklus befinden.


Diese Ruhephase erinnert an den Zeitraum von Juli bis September 2019: als sich der Markt in einer Konsolidierungsphase befand, die Fed das quantitative Tightening beendete und der Kryptomarkt in einer seltsamen Flaute vor der nächsten großen Bewegung zu verharren schien.


Das Gespenst von 2019


Ein Rückblick auf die Kryptonews im Juli 2019: Die Fed verkündete offiziell das Ende des quantitativen Tightenings, ein Politikwechsel, der eine subtile, aber bedeutende Veränderung der globalen Liquidität markierte.


Einige Monate später, im September, kam die Straffungspolitik vollständig zum Erliegen. Dies ebnete bequem den Weg für einen anschließenden milden Aufwärtstrend, der letztlich die Marktexplosion 2020-2021 auslöste.


Heute scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Die Federal Reserve hat erneut Pläne angekündigt, das quantitative Tightening im Dezember 2025 zu beenden. In beiden Zeiträumen begann sich die makroökonomische Liquidität zu verschieben, doch das Marktvertrauen in die Kryptopreise hinkte hinterher.


„Die Nachricht vom Ende des quantitativen Tightenings wurde gerade erst verkündet“, erklärte Gambardello in einem Video, „Das ist weder der Höhepunkt eines Bullenmarktes noch der Tiefpunkt eines Bärenmarktes, sondern eine verschwommene Zone dazwischen.“


Dieser „Mittelzustand“ wird in Kryptonews oft übersehen, ist aber tatsächlich eine Schlüsselphase der Zyklus-Neuausrichtung. 2019 lag der Risiko-Score von Bitcoin bei etwa 42, sehr ähnlich zum aktuellen Wert von 43. Trotz unterschiedlicher Preise zeigt die Marktstimmung ein ähnliches Maß an Unsicherheit.


Krypto-Markt-Risikoindikatoren und der Wert der Geduld


„Wenn Sie glauben, dass das Ende des QT einen Liquiditätsschub bringen wird, sollten Sie erwägen, bei Rücksetzern vor Dezember 2025 schrittweise Positionen aufzubauen“, rät Gambardello.


Sein KI-gestütztes System namens „Zero“ empfiehlt, Mittel rational einzusetzen und Risikobereiche zu identifizieren, statt dem Marktmomentum hinterherzulaufen.


Er wies darauf hin, dass Ethereums Risiko-Score 2019 bei 11 lag und jetzt bei 44. Cardanos Score liegt bei 29. Diese auf Volatilitäts- und Stimmungsdaten basierenden Zahlen helfen Makro-Investoren, ihre Positionen zu planen, anstatt emotional auf Schwankungen zu reagieren.


Fällt der Score in den Bereich von 30 oder 20, könnte dies eine Akkumulationschance bieten, von der Langzeitinhaber träumen.


Glassnode-Daten bestätigen dieses Muster. Während mittelfristiger Konsolidierungsphasen wächst der von Langzeitinhabern gehaltene Bestand typischerweise, da spekulative Trader aussteigen.


2019 machten Bitcoin-Langzeitinhaber über 644 % des zirkulierenden Angebots aus; 2025 nähert sich dieser Wert erneut einem ähnlichen Niveau. Geduld scheint die Geheimwaffe ruhiger Investoren zu sein.


Kryptowährungs-„Niemandsland“: Das zyklische Signal ist aufgetaucht, aber die meisten sind sich dessen nicht bewusst image 0


Was das Chart offenbart


Im Ethereum-Wochenchart zeigt sich ein auffallend ähnlicher Trend. Im Juli 2019, kurz nach dem Ende des QT, testete Ethereum seinen 20-Wochen-Durchschnitt, prallte ab, testete ihn erneut und erholte sich erst Monate später wirklich.


Diesen Sommer wiederholt sich das gleiche 20-50-Wochen-Durchschnitts-Crossover; das erinnert daran, dass der Marktzyklus immer zwischen Hoffnung und Erschöpfung schwankt.


Gambardello erklärte, dass das entscheidende Signal darin bestehen werde, ob Ethereum den 20-Wochen-Durchschnitt nach oben durchbrechen kann. Dies sei ein kurzfristiges Bestätigungssignal, um zu beurteilen, ob der Markt bereit ist, die Entwicklung von 2019 zu spiegeln.


Andernfalls könnte die gesamte Marktkapitalisierung, die vorübergehend auf den Bereich von 3 Billionen $ fällt (verglichen mit den derzeit auf CoinMarketCap angezeigten 3,6 Billionen $), das Drehbuch von damals wiederholen: ein Rückgang, der ausreicht, um Privatanleger zu verschrecken, aber nicht ausreicht, um den Aufwärtstrend zu beenden.


Ein anderes Jahrzehnt, dieselbe Marktpsychologie


Natürlich ist 2025 keine bloße Wiederholung von 2019. Die Schlagzeilen in Kryptonews haben sich verändert, und es gab bedeutende makroökonomische Verschiebungen.


Eine krypto-freundliche US-Regierung ist nun an der Macht. Der CLEAR Act und der GENIUS Act haben im Wesentlichen die regulatorische Unsicherheit beendet, die Investoren früher schlaflose Nächte bereitete. Ethereum-ETFs werden nun gehandelt.


Stablecoin-Emittenten unterliegen der Regulierung. BlackRock sitzt nun auf dem Thron von 250 Milliarden $ an Krypto-ETF-Vermögen.


Diese institutionelle Kraft wird nicht über Nacht verschwinden. Stattdessen hat sie den Rhythmus des Marktes verändert und den von Adrenalin getriebenen Markt in einen Bereich verwandelt, der von Tabellenkalkulationen und Stresstests dominiert wird.


Was wir möglicherweise beobachten, ist kein weiterer Bullen- oder Bärenmarkt, sondern vielmehr eine differenziertere Verschiebung: eine Übergangsphase innerhalb eines größeren monetären Klimasystems.


Der Liquiditätswechsel der Federal Reserve, die Amtseinführung eines neuen Vorsitzenden im Mai und die regulatorische Normalisierung könnten zusammen 2025 zu einer Phase der ruhigen Vorbereitung vor dem nächsten Aufschwung machen.


Gambardello glaubt nicht, dass wir in einen Bärenmarkt eintreten, sondern vielmehr in eine „frustrierende Konsolidierungsphase“.


Ja, es ist frustrierend. Aber vielleicht ist es notwendig. Wenn uns der Kryptomarkt 2019 etwas gelehrt hat, dann, dass Langeweile oft das Vorspiel zum Durchbruch ist.


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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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