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Space Rückblick|Abschied von der Ära des „Narrativs als Trend“ – TRON bringt mit echten Erträgen neues Vertrauen in den Markt

Space Rückblick|Abschied von der Ära des „Narrativs als Trend“ – TRON bringt mit echten Erträgen neues Vertrauen in den Markt

深潮深潮2025/11/05 14:15
Original anzeigen
Von:深潮TechFlow

Wenn der Kryptomarkt sich von „Storytelling“ hin zu „greifbarer Umsetzung“ entwickelt, zeigt TRON durch ein solides Ökosystem und einen nachhaltigen Wertkreislauf einen gangbaren Weg auf.

Wenn der Kryptomarkt von „Geschichten hören“ zu „Ergebnisse sehen“ übergeht, zeigt TRON mit einer soliden ökologischen Basis und Wertschöpfung einen gangbaren Weg auf.

Im vergangenen Jahr schien die Krypto-Welt in ein Labyrinth aus „Narrativzyklen“ gefallen zu sein. Die Erwartung von Zinssenkungen wurde immer wieder „angestachelt“, neue Geschichten wie RWA, AI+ Crypto und das Comeback von Meme-Coins traten nacheinander auf. Jede politische Unterstützung und jeder Wechsel im Narrativ wurde als potenzieller Marktkatalysator angesehen, doch die Kurse verharrten weiterhin in Lethargie und Schwankungen. Die einstige Marktlogik „Narrativ ist gleich Trend“ scheint zu versagen, und es gibt eine unerklärliche Entkopplung zwischen politischen Impulsen und Kursentwicklungen.

Wenn „Geschichten“ nicht mehr leicht Kapital und Vertrauen mobilisieren können, müssen wir uns fragen: Ist dies nur eine vorübergehende Stille aufgrund makroökonomischer Zwänge, oder befindet sich die Branche bereits in einer Phase der „Narrativüberlastung“? In einer Zeit, in der traditionelle Finanzwelt und Krypto immer schneller verschmelzen, fragt sich der Markt: Wird ein noch größeres neues Narrativ erwartet, oder ist es an der Zeit, die grundlegende Logik der Wertschöpfung neu zu überdenken? Diese Ausgabe des SunFlash Roundtable geht genau von dieser Verwirrung aus und versucht, an einem Wendepunkt mit unklarer Konsenslage Wege zur Wiederherstellung des Marktvertrauens zu finden.

Space Rückblick|Abschied von der Ära des „Narrativs als Trend“ – TRON bringt mit echten Erträgen neues Vertrauen in den Markt image 0

Warum versagen Politik und Narrative? Die Vertrauenskrise des Marktes bei Signalüberlastung

Gast LongTian weist darauf hin, dass der aktuelle Markt in einem doppelten Dilemma aus „Informationsausweitung“ und „Informationsüberziehung“ steckt. Die ständigen positiven Nachrichten führen zu einer Ermüdung der Investoren, und die meisten Versprechen werden nicht in tatsächliche Zuwächse umgesetzt, was das Marktvertrauen allmählich aufzehrt. „Investoren wechseln von ‚bei guten Nachrichten sofort einsteigen‘ zu ‚erst mal abwarten, nicht wieder reinfallen‘“, diese Mentalitätsänderung führt direkt dazu, dass politische Signale nicht mehr durchdringen.

Sie benennt weiter das strukturelle Problem der „dreifachen Entkopplung“: Entkopplung von positiven Nachrichten und Kapital, von Trend und Handelsstruktur, von Erwartungen und ökologischer Umsetzung. Institutionelle Investoren zögern wegen unklarer Regulierung, Kleinanleger ziehen sich nach wiederholten Verlusten zurück, und selbst wenn Kapital einfließt, ist es aufgrund der hohen Konzentration schwer, eine gemeinsame Dynamik zu erzeugen. Die meisten Projekte bleiben auf Konzeptniveau, es fehlen echte Nutzer und Anwendungsszenarien, sodass Erwartungen immer wieder enttäuscht werden.

Gast Black Eye betont ebenfalls, dass positive Nachrichten zur Normalität und nicht mehr zu seltenen Ereignissen geworden sind, wodurch die Reaktionsschwelle der Investoren deutlich gestiegen ist. „Wie zuvor bei Lockerungen der Lokalpolitik oder dem Einstieg von Institutionen – in einer dauerhaft positiven Umgebung sinken Neuheitswert und Erwartung an einzelne politische Maßnahmen stetig.“ Gast Qiwen beschreibt das gleiche Phänomen noch direkter: „Es fehlt nicht an guten Nachrichten, sondern es gibt zu viele, der Markt ist völlig abgestumpft.“ Er vergleicht es mit „Der Wolf kommt“ und stellt fest, dass das tägliche Bombardement mit positiven Nachrichten die Investoren unfähig macht, zwischen wahr und falsch zu unterscheiden, und die ständigen Enttäuschungen beim tatsächlichen Eintreten zerstören das Vertrauensfundament zusätzlich.

Auch 0x Old Master ist der Meinung, dass wir uns in einer Ermüdungsphase des Narrativ-Booms befinden. „Das Tempo der Narrative war in der Vergangenheit zu hoch, der Markt hatte keine Zeit, sie zu verdauen, zu überprüfen und zu verarbeiten.“ Er merkt an, dass die meisten Narrative nicht einmal das Produktstadium verlassen haben, bevor der Sekundärmarkt die Erwartungen bereits vorweggenommen hat, was Narrative zu kurzfristigen Spekulationsspielen macht. Er sieht einen entscheidenden Wendepunkt: Die treibende Kraft der Narrative wandelt sich von „Vorstellungskraft“ zu „Ergebnissen“. Zukünftig werden nur noch Narrative überleben, die mit der Realität verbunden sind und echte Erträge oder institutionelles Vertrauen bringen.

Narrative versagen, Ergebnisse zählen: TRON antwortet auf die Kernforderungen des Marktes mit echten Erträgen und Deflationsmechanismus

Auf die Frage nach dem aktuell größten Mangel des Marktes sind sich alle Gäste überraschend einig: Es fehlt nicht an Narrativen, sondern an deren Umsetzung. Fang Yuan bringt es auf den Punkt: Viele Projekte verharren noch in der „PPT-Phase“, locken Nutzer mit großen Narrativen und Community-Management, es fehlt aber an nachhaltigen Anreizkreisläufen und tatsächlich umgesetzten Produkten. „Wenn nur Emotionen vermittelt werden, aber kein echter Nutzen entsteht, wird niemand mitmachen.“ Er betont, dass Nutzer letztlich durch echte Produkterfahrungen gehalten werden, und die Markt-Ermüdung rührt daher, dass es zu viele Narrative, aber zu wenig Umsetzung gibt.

Black Eye fasst dies systematisch zusammen: Dem Markt fehlt es am meisten an der „Fähigkeit, Narrative und Wert zu realisieren“ sowie an „verifizierbarer Investitionssicherheit“. Er erklärt, dass ersteres betrifft, ob Geschichten umgesetzt werden können, letzteres, ob Kapital sich traut, einzusteigen. Viele Projekte in beliebten Sektoren haben nur das Grundgerüst gebaut, die Kernfunktionen sind nicht umgesetzt, einige DeFi-Protokolle locken mit hohen Renditen, doch die Erträge stammen weiterhin von nachfolgenden Investoren – das kann kein nachhaltiges Vertrauen schaffen.

Für den Entstehungsort des nächsten Branchen-Konsenses konzentrieren sich die Gäste auf zwei Schlüsselaspekte: Erstens institutionalisierte Vermögenswerte, die echte Erträge bringen, zweitens Schnittstellenanwendungen, die Nutzern Durchbrüche bei den Erträgen ermöglichen. Der Konsens der Gäste findet in der TRON-Ökologie eine reale Entsprechung. Dieses Ökosystem jagt nicht den heißesten kurzfristigen Narrativen hinterher, sondern konzentriert sich auf den Aufbau von Finanzinfrastrukturen, die echte Erträge und Sicherheit bieten.

l Echter Ertragsmotor und Kapitalumlauf

Berechnungen zufolge lag die risikofreie Rendite von Stablecoins auf der TRON-Chain zum 3. November bei bis zu 8%, deutlich über dem Niveau anderer großer Chains von 3%-5%. Der Plattform-Token TRX hält eine Staking-Rendite von 6,88%. Laut CoinGecko erzielte der TRX-Preis zudem einen jährlichen Anstieg von 78% und bietet damit einen doppelten Vorteil aus „Ertrag + Wertsteigerung“.

Diese herausragende Performance wurzelt in der soliden und aktiven ökologischen Basis von TRON. Als globaler Knotenpunkt für den Umlauf von Stablecoins wickelt das TRON-Netzwerk über 50% des USDT-Umlaufs ab und bietet mit effizienter, kostengünstiger Zahlungsinfrastruktur dem gesamten Ökosystem reichlich Liquidität und Systemstabilität.

Darauf aufbauend bildet die DeFi-Matrix aus Kernprotokollen wie JustLend DAO, SUN.io, USDD und SunPerp ein vollständiges, in sich stimmiges Wertschöpfungssystem. Diese Protokolle arbeiten in den Bereichen Staking, Lending, Trading und Derivate eng zusammen: Nutzer können nicht nur bei JustLend DAO Einlagen und Kredite tätigen sowie TRX staken, um Basisrenditen zu erzielen, sondern auch bei SunPerp USDT staken und 12% feste Jahresrendite erhalten oder bei SUN.io Liquiditäts-Mining betreiben. Das durch das Staking von TRX erhaltene sTRX kann zudem auf der

USDD-Plattform als Sicherheit für die Prägung des dezentralen Stablecoins USDD verwendet und in JustLend DAO erneut angelegt werden, um Zinsarbitrage zu betreiben. Dies fördert nicht nur den geschlossenen Kapitalfluss im Ökosystem, sondern schafft durch kombinierte Produktpakete kontinuierlich Wert und erzielt Skaleneffekte und nachhaltige Entwicklung, die einzelne Produkte nicht erreichen können.

l Token-Deflation stärkt das Marktvertrauen

Auf Basis echter Erträge sendet das TRON-Ökosystem durch kontinuierliche Rückkäufe und Verbrennung der JST- und SUN-Token ein klares und starkes Wertsignal an den Markt.

So werden alle Einnahmen des JustLend DAO-Protokolls sowie die Überschusserträge des USDD-Stablecoins systematisch für den Rückkauf und die Verbrennung von JST verwendet. Besonders bemerkenswert ist, dass ein Rückkauf- und Verbrennungsplan für JST im Wert von etwa 60 Millionen US-Dollar bereits angelaufen ist – ein in der Branche herausragendes Ausmaß und Engagement. Die erste groß angelegte Rückkauf- und Verbrennungsaktion von JST wurde erfolgreich abgeschlossen, wobei die verbrannte Menge (559.890.753 JST) etwa 5,66% des gesamten JST-Angebots ausmacht – ein Beweis für die starke Umsetzungskraft des Ökosystems zur Wertsteigerung des Tokens.

Gleichzeitig schreitet auch die Rückkauf- und Verbrennungsaktion des SUN-Tokens stetig voran. Bislang wurden insgesamt 648.535.242,90 SUN verbrannt. Davon entfallen 362.655.328,09 auf Rückkäufe und Verbrennungen aus SunSwap V2-Handelserlösen und 285.879.914,81 auf Rückkäufe und Verbrennungen aus SunPump-Plattformerlösen.

Diese Reihe transparenter, kontinuierlicher Deflationsmaßnahmen erhöht direkt den Seltenheitswert der TRON-Ökosystem-Token und gibt die durch das florierende Ökosystem geschaffenen Gewinne real an jeden Token-Inhaber weiter. Dieses „mit echtem Geld sprechen“ ist der direkteste und effektivste Weg, „verifizierbare Investitionssicherheit“ zu schaffen und beantwortet die aktuellen Kernforderungen des Marktes nach Wertumsetzung und Vertrauensaufbau.

Im Labyrinth eines Marktes mit häufig wechselnden Narrativen und abnehmender politischer Wirkung zeigt diese Roundtable-Ausgabe eine klare Wende: Die Krypto-Welt bewegt sich von einer Ära des „Geschichtenhörens“ in eine Ära des „Ergebnisse Sehens“. Die Kühle des Marktes ist nicht das Ende der Geschichten, sondern eine notwendige Reinigung. Sie zwingt die Branche, Übertreibung und Unruhe abzulegen und zum Ursprung der Wertschöpfung zurückzukehren. Der Konsens des neuen Zyklus wird nicht durch einen spektakulären Slogan entstehen, sondern in nachhaltigen Ertragsmodellen wie bei TRON, verifizierbaren ökologischen Daten und dem Vertrauen jedes echten Nutzers wachsen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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