Radditarium Network: Dezentralisierte Community-Inhaltsplattform
Das Radditarium Network-Whitepaper wurde vom Kernteam von Radditarium Network Ende 2024 verfasst und veröffentlicht. Ziel ist es, die in aktuellen Web3-Communitys weit verbreiteten Probleme wie Einschränkungen durch zentralisierte Plattformen, fehlende Datensouveränität der Nutzer und geringe Governance-Effizienz zu adressieren und ein wirklich dezentralisiertes, von Nutzern geführtes Community-Ökosystem zu schaffen.
Das Thema des Radditarium Network-Whitepapers lautet „Radditarium Network: Das nächste Generationenprotokoll für Interaktion und Governance in dezentralen Communities“. Die Besonderheit von Radditarium Network liegt in der Einführung des „Community-Identitäts-Aggregationsprotokolls“ und des „dynamischen Proof-of-Stake-Governance-Modells“ sowie der Umsetzung von „modularer Blockchain-Architektur“ für „hohe Skalierbarkeit und Interoperabilität“. Die Bedeutung von Radditarium Network besteht darin, der Web3-Community einen einheitlichen, transparenten und anreizkompatiblen Rahmen für Interaktion und Governance zu bieten und so die Community-Beteiligung und Entscheidungsfindung deutlich zu verbessern.
Das ursprüngliche Ziel von Radditarium Network ist es, ein wirklich von Nutzern besessenes und verwaltetes dezentrales Community-Ökosystem zu schaffen und die Nachteile traditioneller sozialer Medien zu überwinden. Die Kernthese des Radditarium Network-Whitepapers ist: Durch die „Aggregation von On-Chain- und Off-Chain-Nutzeridentitäten“ und die „Einführung dynamischer Governance-Anreizmechanismen“ wird ein Gleichgewicht zwischen „Dezentralisierung, Nutzersouveränität und Community-Effizienz“ erreicht, um eine „nachhaltige und lebendige Community-Autonomie“ zu ermöglichen.