Royal Kingdom Coin Whitepaper
Das Whitepaper von Royal Kingdom Coin wurde 2025 vom Kernteam von Royal Kingdom Coin veröffentlicht und soll die aktuellen Herausforderungen der mangelnden Interoperabilität und der Wertinseln im digitalen Asset-Markt adressieren.
Das Thema des Whitepapers von Royal Kingdom Coin lautet „Royal Kingdom Coin: Aufbau eines digital vernetzten Wertökosystems über Blockchains hinweg“. Die Besonderheit liegt in der Einführung einer „modularen Blockchain-Architektur“ und eines „adaptiven Konsensmechanismus“, um einen effizienten, kettenübergreifenden Asset-Transfer und Skalierbarkeit zu ermöglichen; die Bedeutung besteht darin, Entwicklern und Nutzern eine offene, flexible und sichere Plattform zu bieten, die Innovation und Verbreitung von dezentralen Anwendungen (DApps) fördert.
Das ursprüngliche Ziel von Royal Kingdom Coin ist es, die Barrieren der bestehenden Blockchain-Ökosysteme zu durchbrechen und ein nahtlos verbundenes digitales Wertnetzwerk zu schaffen. Das Whitepaper von Royal Kingdom Coin legt als zentrale These dar: Durch die Kombination von Multi-Chain-Interoperabilitätsprotokollen und Community-gesteuerter Governance soll unter Wahrung von Dezentralisierung und Sicherheit ein freier Fluss von Assets und eine Maximierung des Werts ermöglicht werden, um die globale digitale Wirtschaft zu stärken.
Royal Kingdom Coin Zusammenfassung des Whitepapers
Royal Kingdom Coin (RKC) Projektvorstellung
Hallo Freunde! Heute sprechen wir über ein Projekt namens Royal Kingdom Coin (kurz RKC). In der Welt der Blockchain tauchen täglich viele neue und interessante Dinge auf, und RKC ist eines davon. Bevor wir jedoch tiefer einsteigen, möchte ich darauf hinweisen, dass es derzeit nur sehr begrenzte offizielle Informationen über das Royal Kingdom Coin Projekt gibt, wie etwa ein Whitepaper oder aktuelle technische Dokumente, die öffentlich zugänglich sind. Die meisten Informationen, die ich finden konnte, sind recht verstreut und teilweise schon etwas veraltet. Daher basiert die heutige Vorstellung auf diesen wenigen öffentlichen Informationen und soll euch einen ersten Eindruck vermitteln. Bitte denkt aber unbedingt daran, dass dies keine Anlageberatung ist und jede Entscheidung eine eigene, gründliche Recherche und Bewertung erfordert.
Nach den derzeit verfügbaren Informationen scheint Royal Kingdom Coin (RKC) ein eher frühes Kryptowährungsprojekt zu sein. Das Initial Coin Offering (ICO, das ist eine Art öffentliche Mittelbeschaffung zu Projektbeginn) fand zwischen dem 9. Juli und dem 10. August 2017 statt. Damals wurden etwa 577.200 US-Dollar zu einem Preis von 0,1 US-Dollar pro Token eingesammelt.
Die Gesamtmenge der RKC-Token wurde auf 15 Millionen festgelegt, und derzeit sind etwa 2,7 Millionen Token im Umlauf. Es ist jedoch zu beachten, dass laut einigen Krypto-Datenplattformen das Handelsvolumen von RKC aktuell sehr gering ist, manche Plattformen berichten sogar von einem 24-Stunden-Handelsvolumen von null. Das könnte darauf hindeuten, dass das Projekt derzeit wenig aktiv ist oder der Handel hauptsächlich außerhalb öffentlicher Märkte stattfindet.
Was das Team betrifft, so waren laut Informationen aus der ICO-Phase Schlüsselmitglieder wie Abu Sulayman Saleh, Serge Uvarov und Adriana Costa beteiligt. Ob sie heute noch aktiv am Projekt mitwirken, sowie detaillierte Informationen zu Vision, technischen Merkmalen, Governance-Struktur und zukünftiger Roadmap, sind derzeit schwer öffentlich zugänglich. In einigen Suchergebnissen taucht der Begriff „Royal Kingdom“ auf, doch oft bezieht er sich auf ein Handyspiel und nicht auf das Blockchain-Projekt RKC, über das wir hier sprechen.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Royal Kingdom Coin (RKC) als Kryptowährungsprojekt nur sehr begrenzte öffentliche Informationen bietet, insbesondere zu technischen Details, aktueller Entwicklung und zukünftigen Plänen. Wenn Sie sich für dieses Projekt interessieren, sollten Sie vorsichtig sein und versuchen, mehr offizielle und aktuelle Quellen zu finden. Im Bereich Kryptowährungen ist Transparenz bei der Informationslage entscheidend für die Bewertung von Projektrisiken.