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Pump.fun Airdrop-Verzögerung löst Massenverkäufe von Walen, Kurssturz und erhöhte rechtliche Risiken aus

Anfänger
2025-07-24 | 5m

Die abrupte Verschiebung des pump.fun Airdrops hat eine Welle von Turbulenzen für die prominente Meme-Token-Plattform ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen der Verzögerung des Airdrops auf den pump.fun Kurs gründlich untersuchen, aktuelle groß angelegte Token-Liquidationen durch Wale beleuchten, spezifische Handelszahlen präsentieren, die sich wandelnde Markstimmung und die Abwanderung der Nutzer analysieren sowie auf laufende rechtliche Maßnahmen rund um das pump.fun Gründerteam eingehen. Egal ob Sie Händler oder Krypto-Beobachter sind: Das Verständnis dieser Entwicklungen ist essenziell, um die Perspektiven von Pump.fun in einer Phase intensiver Überprüfung zu bewerten.

Pump.fun Airdrop-Verzögerung löst Massenverkäufe von Walen, Kurssturz und erhöhte rechtliche Risiken aus image 0

Quelle: CoinMarketCap

Wal-Liquidationen beschleunigen Kursverfall bei Pump.fun

Die negative Stimmung um die Verzögerung des pump.fun Airdrops hat zu aggressiven Verkäufen durch bedeutende Token-Inhaber geführt und den Abwärtsdruck auf den pump.fun Kurs erheblich verstärkt. Am 24. Juli zeigte Lookonchain-Daten, dass Pump.funs größter privater Investor, der 25 Milliarden PUMP für 100 Millionen USDC erworben hatte, 17 Milliarden Token (im damaligen Wert von etwa 89,5 Millionen Dollar) nach Kursfall unter den $0,004-Private-Sale-Wert an Börsen verkauft hat. Dieser Investor hält nun nur noch 8 Milliarden PUMP und hat erhebliche Verluste auf sein ursprüngliches Investment realisiert.

Weitere Wale folgten dem Beispiel. Die zweitgrößte Wallet, die zuvor 12,5 Milliarden PUMP mit 50 Millionen USDC gekauft hatte, transferierte ihr gesamtes Guthaben an Börsen – ein Zeichen für weitere Kapitulation. On-Chain-Analyst Yujin berichtete von einer weiteren Institution, die 3,75 Milliarden PUMP (im Wert von 14,3 Millionen Dollar) über Coinbase Prime verkauft hat und einen Verlust von 700.000 Dollar im Vergleich zur Erstinvestition akzeptierte. In der Zwischenzeit wurde die Einzahlung von 2 Milliarden PUMP des Top Fund 2 bei Binance (zum Zeitpunkt des Transfers 12,8 Millionen Dollar wert) eingefroren, da der Token nicht gelistet war; spätere Marktverluste führten zu einem geschätzten, verpassten Exit-Ertrag von 6 Millionen Dollar.

Insgesamt ist der pump.fun Kurs mittlerweile über 26 % unter den ursprünglichen Private-Sale-Benchmark gefallen. Von den ursprünglichen Investoren halten nur noch 11,8 % ihre Token, während etwa 90 % verkauft oder ihre Bestände transferiert haben – ein dramatischer Vertrauensverlust nach unerfüllten Airdrop-Erwartungen.

Pump.fun Airdrop-Verzögerung löst Massenverkäufe von Walen, Kurssturz und erhöhte rechtliche Risiken aus image 1

Quelle: Dune

Shortseller profitieren, Bullen verlieren bei starker Kursvolatilität

Während sich Großanleger verabschieden, profitieren Shortseller vom fortgesetzten Kursverfall. Laut Onchain Lens hat mindestens ein Wal Short-Positionen auf PUMP mit einem Gewinn von 2,45 Millionen Dollar geschlossen, als der Abwärtstrend an Fahrt gewann. Leverage-Longs hingegen erlebten das Gegenteil: Ein prominentes Beispiel ist Trader Jeffrey Huang ("Machi Big Brother"), der aktuell einen Floating-Verlust von über 6,6 Millionen Dollar aus einer gehebelten Long-Position von 11,3 Millionen Dollar auf PUMP verbucht – ein Hinweis darauf, wie riskante Spekulationspositionen in dieser Volatilität stark gelitten haben.

Pump.fun steht unter Konkurrenzdruck und verliert Nutzer

Die Folgen der Verzögerung des pump.fun Airdrops haben auch dazu geführt, dass sich User zu Konkurrenten (vor allem LetsBONK.fun) wenden. Aktuelle Zahlen zeigen, dass Pump.fun für weniger als 25 % der täglichen Token-Launches im eigenen Segment verantwortlich ist. Die Nutzeraktivität, die Token-Graduierungsquoten und das gesamte Handelsvolumen sind deutlich rückläufig. Im Vergleich erzielt LetsBONK.fun ein Vielfaches an Tagesumsätzen und gewinnt so zügig Marktanteile und Nutzerstimmung auf Kosten von Pump.fun.

Pump.fun Airdrop-Verzögerung löst Massenverkäufe von Walen, Kurssturz und erhöhte rechtliche Risiken aus image 2

Quelle: Dune

Rechtliche Probleme und das Pump.fun Gründerteam enthüllt

Die Krise beschränkt sich nicht auf den Handelsplatz: Pump.fun ist nun in eine sich intensivierende Sammelklage verwickelt. Im Januar reichten die Anwaltskanzleien Burwick Law und Wolf Popper im Namen von über 500 Investoren Klage ein. Es wird ein Verstoß gegen das US-Wertpapiergesetz durch nicht genehmigte Tokenverkäufe vorgeworfen. Die Klage, die inzwischen auch leitende Mitarbeiter der Solana Foundation umfasst, wirft zudem Erpressung und Markenrechtsverletzungen vor.

Im Zuge dieser rechtlichen Offenlegungen wurden die Identitäten des pump.fun Gründerteams öffentlich: CEO Noah Bernhard Hugo Tweedale (21), CTO Dylan Kerler (21) und COO Alon Cohen (23). Ihre Muttergesellschaft, die Baton Corporation, ist im Vereinigten Königreich registriert und hat seit ihrer Gründung mehr als 740 Millionen Dollar erwirtschaftet – ein starker Kontrast zu den derzeitigen rechtlichen und reputationsbezogenen Herausforderungen.

Ausblick: Wie geht es mit Pump.fun Airdrop und Kursentwicklung weiter?

Die zukünftige Entwicklung von Pump.fun hängt maßgeblich davon ab, ob das Team das verlorene Vertrauen zurückgewinnen kann – insbesondere durch die transparente und faire Umsetzung des pump.fun Airdrops. Solange das Vertrauen der Investoren nicht wiederhergestellt und die rechtlichen Unsicherheiten nicht geklärt sind, dürfte der pump.fun Kurs weiter unter Verkaufsdruck und Wettbewerbsdruck stehen.

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