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Australien will AUSTRAC mit starken Befugnissen für Krypto-Geldautomaten ausstatten

Australien will AUSTRAC mit starken Befugnissen für Krypto-Geldautomaten ausstatten

KriptoworldKriptoworld2025/10/16 09:24
Original anzeigen
Von:by Tatevik Avetisyan

Australien plant neue Befugnisse für AUSTRAC bezüglich Krypto-Geldautomaten. Minister Tony Burke stellte einen Gesetzentwurf vor, der der Behörde erlaubt, „Hochrisikoprodukte“, einschließlich Krypto-Geldautomaten, einzuschränken oder zu verbieten.

Er äußerte sich dazu am Donnerstag im National Press Club.

Burke sagte, die Regierung werde kein vollständiges Verbot von Krypto-Geldautomaten anstreben. Stattdessen würde AUSTRAC entscheiden, ob Krypto-Geldautomaten als Hochrisikoprodukte eingeschränkt, verboten oder reguliert werden.

Er sagte, die Struktur verringere das rechtliche Risiko und ermögliche schnellere Reaktionen. Burke verwies auf Nachverfolgungsprobleme bei Krypto-Geldautomaten und illegale Geldflüsse. Er stellte sie den Bankautomaten gegenüber.

„Ich behaupte nicht für eine Minute, dass jeder, der einen Krypto-Geldautomaten benutzt, ein Problem darstellt,“

sagte er.

„Aber verhältnismäßig betrachtet ist das, was passiert, ein erhebliches Problem in einem Bereich, der für uns viel schwerer nachzuverfolgen ist.“

AUSTRACs Durchsetzungsgeschichte bei Krypto-Geldautomaten: Regeln, Durchgreifen und Beschränkungen

AUSTRAC hat bereits zuvor Krypto-Geldautomaten ins Visier genommen. Die Behörde leitete mehrere Durchgreifaktionen gegen Automaten, die sie als risikoreicher einstufte.

Diese Maßnahmen konzentrierten sich auf Bargeld-zu-Krypto-Umtauschstellen und Compliance-Lücken.

Im Juni führte AUSTRAC neue Betriebsregeln und Transaktionslimits für Krypto-Geldautomaten ein. Betreiber mussten ihre Prozesse an klarere Schwellenwerte anpassen. Diese Schritte zielten darauf ab, die Grundkontrollen im gesamten Sektor zu erhöhen.

Der Gesetzentwurf würde stärkere Instrumente formalisieren. Mit expliziter Befugnis könnte AUSTRAC bestimmte Anwendungsfälle von Krypto-Geldautomaten einschränken. Die Behörde könnte auch Limits und Datenanforderungen anpassen, falls die Geldwäscherisiken steigen.

Krypto-Geldautomaten-Anbieter: KYC, Kameras und Blockchain-Analysen

Ein Coinflip-Sprecher sagte, dass Krypto-Geldautomaten bereits strengen Compliance-Regeln folgen.

Sie hoben Know Your Customer (KYC) mit amtlichem Ausweis vor jeder Transaktion hervor. Dieser Prozess verifiziert den Nutzer am Automaten.

Der Anbieter verwies auf Kameras an Krypto-Geldautomaten und Prüfungen vor der Transaktion.

Sie nutzen Blockchain-Analysen, um Aktivitäten zu überprüfen und Warnsignale zu erkennen. Die Automaten zeigen zudem in Echtzeit Betrugswarnungen an, um Betrug zu verhindern.

„Krypto-Geldautomaten sind eine wichtige Brücke zwischen der physischen und der digitalen Welt,“

sagte der Sprecher. Sie argumentierten, dass eine vertraute Benutzeroberfläche den Menschen den Zugang zu digitalen Vermögenswerten erleichtert, während traditionelle Geldautomaten zurückgehen.

Australien als Krypto-Geldautomaten-Hub: Rasantes Wachstum und Marktanteile der Betreiber

Australien hat seit Ende 2022 die Zahl der Krypto-Geldautomaten stark erhöht. Das Land zählt 2.008 Automaten, gegenüber 67 im August 2022. Die Akzeptanz stieg, als private Anbieter im großen Maßstab ausrollten.

Mit diesem Volumen ist Australien der drittgrößte Krypto-Geldautomaten-Hub weltweit. Das Ausmaß erhöht die Bedeutung der AUSTRAC-Aufsicht und der Transaktionsüberwachung. Es erklärt auch den Fokus des Gesetzentwurfs auf Hochrisikoprodukte.

Drei Unternehmen betreiben mehr als die Hälfte der Krypto-Geldautomaten Australiens. Localcoin betreibt 868 Geräte. Coinflip betreibt 682. Bitcoin Depot hat 267. Die Zahlen stammen von Coin ATM Radar.

Rechtliche Ausgestaltung des Gesetzentwurfs: Flexible AUSTRAC-Befugnisse für Krypto-Geldautomaten

Burke sagte, eine spezifische Vorgabe für AUSTRAC könnte eine rechtliche Anfechtung nach sich ziehen.

Daher vermeidet der Gesetzentwurf eine direkte Anweisung zum Verbot von Krypto-Geldautomaten. Stattdessen gibt er die Befugnis, bei „Hochrisikoprodukten“ zu handeln.

Der Rahmen ermöglicht es AUSTRAC, je nach Risiko zu reagieren. Die Behörde könnte bestimmte Transaktionen an Krypto-Geldautomaten einschränken.

Sie könnte Geräte auch verbieten, wenn Risikoschwellen erreicht werden. Burke verwies auf die Unsicherheit bezüglich neuer Produkte in der Zukunft.

Die Befugnis erstreckt sich auch auf ähnliche Hochrisikotechnologien jenseits von Krypto-Geldautomaten. Das gibt AUSTRAC Spielraum, ohne jedes Mal neue Gesetze zu benötigen.

Begründung des Risikos: Krypto-Geldautomaten, Nachverfolgungsschwierigkeiten und illegale Finanzströme

Behörden berichten von geringeren Erfolgen bei der Nachverfolgung von Krypto-Geldautomaten im Vergleich zu Bankautomaten. Der Weg von Bargeld zu Krypto kann Prüfungen und Rückgewinnungsmaßnahmen erschweren. Burke verband die vorgeschlagene Befugnis mit diesen operativen Realitäten.

Er räumte ein, dass die meisten Nutzer von Krypto-Geldautomaten legitim sind. Allerdings sei der Anteil riskanter Aktivitäten höher und schwerer zu verfolgen. Daher die Einstufung von Krypto-Geldautomaten als „Hochrisikoprodukte“.

Das AUSTRAC-Instrumentarium könnte strengere KYC, schärfere Schwellenwerte und gezielte Einschränkungen umfassen. Diese Maßnahmen sollen das Geldwäscherisiko an Krypto-Geldautomaten verringern und gleichzeitig den rechtmäßigen Zugang erhalten.

Behauptungen der Betreiber: Krypto-Geldautomaten-Kontrollen, Nutzerwarnungen und KYC-Ablauf

Coinflip sagt, dass Krypto-Geldautomaten vor der Nutzung einen gültigen amtlichen Ausweis verlangen. Dieser KYC-Schritt verknüpft Transaktionen mit verifizierten Identitäten. Das Unternehmen sagt, dies entspreche den bestehenden Erwartungen von AUSTRAC.

Die Automaten setzen Kameras an den Bargeldstellen ein, um Sitzungen aufzuzeichnen. Anbieter kombinieren dies mit Blockchain-Analysen zur Überprüfung vor der Transaktion. Ziel ist es, verdächtige Muster zu erkennen, bevor Gelder bewegt werden.

Echtzeit-Betrugswarnungen erscheinen auf den Bildschirmen der Krypto-Geldautomaten. Anbieter sagen, dass Warnungen gefährdeten Nutzern helfen, Betrugshinweise zu erkennen. Sie sehen die Hinweise als erste Verteidigungslinie am Gerät.

Regionale Perspektive: Neuseeländisches Verbot und Australiens optionale Befugnisse

Neuseeland hat Krypto-Geldautomaten verboten, um kriminelle Bargeldumwandlungen einzudämmen. Die Politik zielt auf das Geldwäscherisiko an Bargeld-Einstiegspunkten ab. Dieser Schritt unterstreicht einen regionalen Trend zu strengeren Kontrollen.

Australiens Gesetzentwurf folgt derselben Risikologik, jedoch mit Optionen. AUSTRAC könnte Krypto-Geldautomaten je nach Beweislage einschränken oder verbieten. Die Regierung wird kein generelles Verbot vorschreiben.

Burke sagte, AUSTRAC brauche Ermessensspielraum für ähnliche Produkte, die entstehen könnten. Die Bezeichnung „Hochrisikoprodukte“ hält den Anwendungsbereich breit. Krypto-Geldautomaten bleiben ein aktueller Schwerpunkt dieses Rahmens.

Was sich als Nächstes ändert: AUSTRAC-Prozess, Betrieb von Krypto-Geldautomaten und Limits

Wird der Gesetzentwurf angenommen, würden die Befugnisse von AUSTRAC schnell erweitert. Die Behörde könnte Regeln für Krypto-Geldautomaten anpassen und Transaktionslimits ändern. Sie könnte auch Analytik- und Berichtsstandards formalisieren.

Krypto-Geldautomaten-Betreiber würden ihre Kontrollen an das neue Rahmenwerk anpassen. Das könnte strengere KYC, verbesserte Überwachung und verfeinerte Warnsysteme umfassen. Anbieter verweisen bereits auf Kameras und Analysen als Standard.

Burkes Plan belässt die Entscheidung bei AUSTRAC. Die Aufsichtsbehörde würde entscheiden, ob Krypto-Geldautomaten als „Hochrisikoprodukte“ reguliert, eingeschränkt oder verboten werden.

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Tatevik Avetisyan
Editor bei Kriptoworld

Tatevik Avetisyan ist Redakteurin bei Kriptoworld und berichtet über aufkommende Krypto-Trends, Blockchain-Innovationen und Altcoin-Entwicklungen. Sie setzt sich leidenschaftlich dafür ein, komplexe Themen für ein globales Publikum verständlich zu machen und digitale Finanzen zugänglicher zu gestalten.

📅 Veröffentlicht: 4. August 2025🔄 Zuletzt aktualisiert: 4. August 2025

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